Der Mädchenflügel

Er strich wieder genüsslich über ihren
Bauch und machte dann ruhig weiter.

Sie hielt still und ließ sich ein bisschen von diesem Gefühl dahinwelzen.

Er küsste sie ruhig und legte sie dann ruhig unter sich.

Sie musterte ihn kurz und atmete dann ein.

Er strich sanft weiter und küsste sie dann wieder sehr leidenschaftlich.

Sie erwiderte dies und spürte ein warmes Prickeln langsam in sich aufsteigen.

Er küsste weiter ihren Hals hinunter.
>>Ist es so besser?<<
fragte er dann leise.

Sie nickte und hielt weiterhin still.

Er leckte dann etwas über ihren Hals und umarmte sie dabei innig.

Sie schloss die Augen und beruhigte sich allmählich.

Er machte weiter und zog sie dann etwas enger an sich.
Er wollte sie viel mehr in sich spüren.

Sie stöhnte leise auf und bildete mit der rechten Hand eine Faust.
Irgendwie musste sie Spannung abbauen.

Er umschloss irhe Hand und küsste sie.

Sie keuchte leicht und ihr war ziemlich warm.
Aber sie tat nichts.

Dann zog er sie inniger an sich.
Er wollte sie spüren.

Sie stöhnte etwas heftiger.

Dieses Gefühl war einfach unglaublich!

Er machte in langsamen abständen verstärkt weiter und keuchte selbst etwas.

Sie stöhnte heftiger und krallte sich in die Decke, da das
für sie einfach so viel war, dass sie sich nichtmehr beherrschen konnte.

Er leckte über ihren Bauch und über ihren Oberkörper.
Es machte ja so einen spaß.

Sie zitterte unter so viel Erregung und keuchte bei jeder einzigen Berührung auf.

Arek küsste sie inniger und genoss es weiterhin sehr.

Helena stöhnte leise weiter und schluckte, wenn es etwas heftiger wurde.

Das war ziemlich überwältigend.

Er drückte sie etwas mehr auf das Bett und machte das ganze
etwas heftiger.

Sie stöhnte immer heftiger und krallte sich immer mehr in die Decke.

Das war so.... unglaublich.

Er küsste sie innig weiter und
zog sie härter an sich.

Dies entlockte ihr einen leisen Aufschrei und unter all seinen Stößen
verlor sie immer mehr die Beherrschung.

Er machte genau so weiter,
war aber so nett und küsste sie dann innig.

Sie hielt sich dann jedoch etwas verzweifelt an seinen Schultern fest.
Soetwas Extremes.... das war...

ER lächelte.

>>Soll ich aufhören??<<
flüsterte er in ihr Ohr.

>> E-es ist so... <<

Sie konnte einfach nicht mehr sagen.