Die entfernte Wiese

Ihr Entgegendrängen erregte ihn so sehr, dass er nicht anders konnte,
als ihre Brüste mit seinem Mund zu begehren.

Seine Hände schoben sich hungrig zwischen ihre Beine und drückten sie auseinander,
sodass er sich dazwischenknien konnte.

Es freute und erregte ihn sehr, dass sie anscheinend doch erregt war.

Ihre Beine öffneten sich wie von selbst.

Novrala keuchte heftig...
"Edoin...", stöhnte sie leise.

Er sah zu ihr auf, hörte aber nicht auf.

Hatte sie also doch Gefühle für ihn?
Dann wäre er mehr als glücklich.

Seine Hände strichen über ihre Unterhose und zogen sie dann runter.

Und etwas in seiner Hose konnte es kaum noch erwarten, endlich
zum Einsatz zu kommen.

Sie war bereits feucht.

Unter normalen Umständen wäre ihr das unangenehm und peinlich gewesen...
Aber das hier war Edoin!
Das war etwas anderes.
Sie wusste nicht, warum, aber es war so.

Edoins Hand strich erst über ihre Falten und
als er die Feuchte spürte, erregte es ihn so sehr, dass
er begierig mit einem Finge in sie hineinglitt und
leise grollte.

Er konnte es selbst kaum fassen, wie sehr er diese Frau begehrte.

Novrala schrie leise.
"E-Edoin...!"

Sie wollte ihn. In sich. Jetzt. Sofort.
Aber sein Finger reichte für den Moment aus...
Er war nicht tief genug...
Novrala versuchte, das zu ändern.

Für Edoin jedoch reichte das nichtmehr aus.

Er zog sich so schnell er konnte die Hose aus und als
er dann endlich seine Männlichkeit befreien konnte,
packte er sie mit beiden Händen an der Hüfte, um einen besseren Halt zu haben
und nicht zu überstürzt in sie zu dringen.

Also glitt er ganz langsam in sie hinein.
So langsam, dass es selbst ihn quälte...
aber genau das erregte ihn auch so sehr, dass er nur beim bloßen
Einführen schon stöhnte.

Auch Novrala stöhnte.
Das war so viel besser als ein Finger...

"Edoin! Ah, Edoin..."

Ihre Emotionen traten an die Oberfläche und wurden nicht länger unterdrückt.
Man konnte Freude, Lust und Liebe spüren, vermischt mit ähnlichen Gefühlen.

Einerseits durch ihren Gefühlsausbruch, der ihn mitriss
und andererseits durch die Erlösung von der quälenden Langsamkeit,
kam Edoin zu einem schnellen Höhepunkt...
doch durch eine unbekannte Ursache, war er nur eine Sekunde danach
wieder bereit.

Novrala war wirklich unglaublich.
Sowas hatte er noch nie erlebt.

Novrala war ebenso schnell wie Edoin zu ihrem Höhepunkt gekommen.

Es war ein wundervolles Gefühl...

Sie umarmte ihn und zog ihn fester an sich.

Er keuchte heftig und zog sie mehr auf sich, während er sie auch
gleichzeitig gegen den Baum drückte.

Jetzt baute er einen konstanten, aber bestimmten Rhytmus in seinem Rein und Raus ein.

Sie stöhnte und keuchte heftig.
Dieses Gefühl war...einzigartig...und sie wollte es nie mehr verlieren.

"Edo...Edoin!"

>> Novrala... <<
keuchte er lustvoll und begierig und stieß tiefer in sie hinein.

So als könnte er sie dadurch nichtmehr verlieren...

Es fühlte sich so an, als würde er sie nun endgültig besitzen und das
erregte ihn nochmehr, als er es für möglich gehalten hatte.

Sie schrie erneut auf und erreichte bereits ihren zweiten Höhepunkt.

Wie er ihren Namen sagte...liebte sie.
Sie fühlte sich so, als wären sie eins...

Auch er kam erneut zu seinem Höhepunkt und zog sie enger an sich.
Solch einen unglaublichen Geschlechtsverkehr hatte er noch nie erlebt
und er war hin und weg.

Novrala keuchte.

Sie war erst vor kurzem von ihrer Jungfräulichkeit befreit worden...
Und nun...das hier...
Es war zu schön, um wahr zu sein.

Edoin bewegte sich kein Stück und keuchte ebenfalls.

Er wollte nicht, dass dieser Moment zu Ende ging.

Novrala legte ihren Kopf auf seine Schulter.

Es war doch ziemlich viel gewesen...und sie war erschöpft.

Edoin strich durch ihr Haar.

Dieser Abend fing noch schöner an, als er es sich hätte vorstellen können.

Novrala lächelte sanft.

Noch immer hatte sich ihr Atem kaum beruhigt.

Edoin küsste sie kurz liebevoll, ließ
sie dann aber wieder frei atmen, damit sich ihr
Atme regulieren konnte.


Seiner Meinung nach war er im Augenblick der glücklichste Mann der Welt.

Langsam normalisierte sich Novralas Atem und Herzschlag wieder.

Und sie umarmte Edoin noch einmal.

Dieser Abend mit ihm war das beste, was ihr je passiert war.

Edoin setzte sich bequem hin, ging aber nicht aus ihr raus.

Er war binnen Sekunden ein großer Fan dieser Position geworden.

Und solange er in ihr war, würde sie auch "ihm gehören".

Novrala mochte diese Haltung ebenso gerne wie Edoin.

Sie wünschte sich, dieser Moment würde nie vorbeigehen.

Edoin plante schon, wo er sie in dieser Nacht hinschleppen würde.

Jetzt, wo sie ihn und diesen "Akt" endlich akzeptierte und mochte.

"Und was machen wir heute noch?", fragte Novrala und presste ihren Körper gegen seinen.

Er war so perfekt...

Er lächelte.
>> Wir werden noch einigen Spaß haben. <<
meinte er böse grinsend und strich dabei
demonstrativ über ihre linke Brust.

Sie keuchte leise und lächelte dann.

"Wie könnte es mit dir anders sein?"

Er grinste.

>> Ich hoffe, du hast nichts anderes erwartet. <<

Er war überglücklich.l

"Und dich unterschätzt? Was denkst du von mir?"

Sie küsste ihn sanft.