Der Mädchenflügel

Ihre Hände glitten über seine Oberschenkel, während sie wie im Rausch weitertrank.

Er strich sanft etwas über ihren Hintern und genoss es innig.

Ihre Hand glitt in seinen Schritt...

es war einfach schon... ein natürlicher Reflex, wenn sie Blut trank....

Er keuchte leicht auf strich aber ganz ruhig weiter.

ER war es ja mittlerlweile gewöhnt.

Dann hörte sie auf zu trink und verschloss seine Wunde wieder.

Er strich über ihre Wange.

>>Ist es jetzt besser?<<
fragte er lächelnd.

>> Ja und wie... <<
sagte sie leicht benommen und küsste ihn auf eine etwas reizendere Art.

Er genoss es sichtlich und versank etwas darin.

Sie drückte ihn aufs Bett und küsste ihn weiterhin so.

Er lies es sich gefallen.
Obwohl er nicht lange weggewesen war,
kam ihm das letzte Mal wie eine Ewigkeit vor.

>> Gott, wie ich dich liebe. <<
flüsterte sie leise, konnte aber nichtmehr von ihm ablassen.

>>Oh glaub mir,
ich dich ebenfalls<<
flüsterte ihr zurück und küsste sanft ihr Ohr.

Sie seufzte genüsslich und legte sich ganz auf ihn.

Er legte seine Hande ihr ihr Kreuzbein und grinste dann.

Sie lächelte und küsste ihn innig.

>> Und du findest es gut, mit einem so... gemeinem Blutsauger zusammen zu sein?? <<

Er erwiederte dies ebenso.

>>Zu mir bist du ja nicht so..gemein<<
er küsste sie erneut.

>> Bist du dir da so sicher ^.^?
Vielleicht bin ich nicht auf diese eine Art gemein..
aber... auf eine andere schon. <<
sagte sie grinsend und strich wieder ziemlich nah an seinem Schritt entlang.

Er keuchte etwas und küsste sie sehr innig.
Er konnte gerade nichts mehr sagen.

Sie grinste etwas böse und küsste ihn weiter, während ihre Hände provozierend in der Nähe seines Schritts entlangstrichen.

Er strich weiter grinsend über ihren hintern,
freute sich aber sehr darüber.

>> Ich weiß, dass du... erschöpft bist... <<
murmelte sie leise und niedergeschlagen.


Sie wollte ihm am liebsten die Kleidung auseinanderreißen..
.aber sie war ja... nett.

Er grinste.

>>ja..Ilen hat mir keinen Schlaf gelassen,
aber das wäre nicht das erste mal<<
Er küsste sie innig.

Sie erwiderte dies lächelnd.
Innerlich aber war ihr gemeiner Plan schon am gedeiehen.
Niemand griff ihren Schatz ungeschoren an...
Niemand....

Er küsste sie sehr innig und sah dann zu ihr auf.

Sie lächelte ruhig und strich durch sein Haar.

Sie würde ihn nie hergeben.

Er hielt sie fest und wollte sie nicht mehr los lassen.

Sie fühlte sich sehr wohl,
wusste aber, dass sie ihn überfallen würde, wenn sie zu lange wartete.

Er strich ruhig weiter über ihren Bauch.
Das hatte er wirklich vermisst.

Sie seufzte leise und hielt still.

Draußen ging die Sonne auf und schwächte sie zusätzlich.

Er strich ruhig weiter.
>>Geht es dir jetzt wieder schlechter?<<
fragte er ruhig.