Der Mädchenflügel

Er schüttelte den Kopf.




>>Dann unternimm doch mal was mit mir^^<

Sie verzog das Gesicht.
>> Ich werde nicht noch mehr trinken.
So viel muss reichen. <<
meinte sie bockig.

Es ging um die Dosis...



Sie musterte ihn.
>> Meinetwegen. <<

>>Nein, jetzt<<
sagte er ernst.



>>Nah also.
Wann hättest du denn lust<<

>> Nein! Ich habe getan, was du wolltest. <<
meinte sie bockig, wobei das nicht ganz der Wahrheit entsprach.

Sie legte sich wieder auf das Kissen und leckte sich demonstrativ das letzte Bisschen Blut von ihrer Lippe ab.


>> Ich habe immer Zeit. <<
meinte Xantara.

>>Du lässt mir keine andere Wahl was??<<
sagte er und stand kurz auf.




>>Gut, ich kann dich ja heute
Abend einfach mal abholen<<
sagte er ruhig.

Sie musterte ihn.
>> Was hast du vor? <<
fragte sie misstrauisch,


Sie musterte ihn und nickte.

Aus seinem Schreibtisch holte er einen Dolch heraus
und zog sich dann sein hemd aus.




>>Gut,
irgendwelche besonderen Wünsche dazu??<<
fragte er dann noch.

Ophelia sah ihn entsetzt an.
>> Nein! Du bist doch verrückt.
Wehe du wagst es, dir deinen hübschen Körper aufzuschlitzen. <<
warnte sie ihn fauchend.


Sie schüttelte den Kopf und musterte ihn weiter.

>>Ach ja??
Was passiert dann??<<
fragte er bissig und legte sich den
Dolch auf den ARm.

Sie fauchte und stand sofort angriffsbereit auf.

>> Wage es nicht! <<

Er sah sie nur etwas herausfordernd an
und schnitt sich dann einmal über dne Arm.




>>Gut,
dann bis nachher würde ich sagen<<
meinte Xolen ruhig und ging zu TÜr.

Das war zu viel.
Ophelia stürzte vpr und riss ihm den Dolch aus der Hand.

>> Du bist doch verrückt! <<

Gleich darauf wich sie aber wieder zurück, da ihr das Blut zu schaffen machte.
Zum Glück jedoch war es eine kleine Verletzung.


Xantara sah ihm nach.
Seltsamer Junge. Er interessierte sich für jemanden wie sie.
Sehr seltsam.

Er sah sie nur an.
>>Ach, bin ich das??<<

Meinte er dann und riss die Wunde etwas auf.

Sie machte einen verzweifelten Ton und schmiss ihn dann zurück aufs Bett.

>> Hör auf damit! <<
warnte sie ihn wütend.

Wenn er das nocheinmal machte, würde sie ihn anketten müssen.

>>Du kennst die BEdingung...<<
sagte er ruhig.

>> Ach sei still. <<
fauchte sie wütend und holte zwei lange Stahldrähte aus ihrer Schublade.

(Woher auch immer sie diese hatte...)

Diese verbog sie so mühelos, als wären es normale Seile und kettete ihn so an ihrem Bett
fest.

>> Du hast es nicht anders gewollt! <<
sagte sie teils wütend teils besorgt und sah sich dann seinen Arm an.

>> Du hast sie ja komplett verschmiert... <<
meinte sie, beugte sich über ihn und begann das überschüssige Blut von seiner Wunde wegzulecken.

>>Oh glaub mir das krieg ich noch viel besser hin.<<
meinte er ernst
und wehrte sich gegen die fEsseln.

Sie setzte sich besitzergreifend auf ihn, packte seine Arme mit beiden Händen und fuhr dann mit der Zunge
über seine Wunde.


Vielleicht tat ihm das weh, aber es war notwendig.

Stur wie sie war, reagierte sie jedoch nicht auf das, was er sagte.

Er bewegte sich stark gegen sie und
zuckte.

Sie sah kurz von seinem Arm auf.

>> Ich will kein Rodeo auf dir reiten. <<
meinte sie.

>> Lass mich nur in Ruhe deine Wunde heilen. <<

>>Nein.
Wenn du mit dem
müll nicht aufhörst mach ich weiter<<
meinte er dan.

Sie leckte noch etwas an seiner Wunde herum, was ihre Lust auf Blut ungemein stillte und sah ihn dann an.

Sein Blut hatte sie nicht getrunken, nur das bisschen an der Wunde.


>> Orwin, du kannst jetzt sowieso nichts machen. <<

>>Nicht mehr lange.
Ich kann mir auch die Hand brechen
und dann bin ich hier raus.<<

>> Das tust du nicht... <<
fauchte sie wütend und bäumte sich vor ihm auf.

>>Wer sollte mich daran hindern??<<
fragte er herausfordernd.

>> Ich. <<
fauchte sie drohend.

Sie liebte ihn...
aber er würde sie nicht zu bestimmten Dingen zwingen können.

Jedoch sollte er sich auch nicht wehtun.

Er sah sie etwas ungläubbig an und begann dann seinen ARm zu verbiegen.

Ihr Blick wurde entsetzt.
>> Orwin!! <<

Sofort bog sie seinen Arm zurecht.

>> Hör auf damit!
Verdammt. <<

>>Dann mach mich los und hör auf mit der Scheiße!<<
verlangte er.

Sie seufzte und band ihn los.

Dann stieg sie von ihm runter.

Er war wirklich unglaublich.