Munticep - Valerians Heimatdorf

>> Ja... sie ist bestimmt völlig verwirrt... <<
meinte Edwin und lief dann mit ihr weiter.




Tamika erwidert dies fröhlich.



Sie seufzte leise und ließ ihn machen.

>>Wohin könnte sie laufen??
Hat sie irgendeine Bezugsperson??<<
fragte sie im Laufen.




Nova grisnte und schupste sie dann wieder auf dem Bett
herum.



Kajetan machte seelenruhig weiter.
Er wusste ganz genau, dass sie sich
nicht wehren würde.

>> Nein.. sie braucht ja keine... <<
meinte Edwin.

>> Meine Familie ist anders... <<

Er sah sich um.


Sie lächelte und zog ihn dann schließlich zu sich.


>> Du bist gemein und erfreust dich am Leid anderer.. <<
meinte Leela dann.

Janivera sah ihn bemitleidend an
und lief dann weiter.
Sie konnte ja nicht vom Erdboden verschluckt
wordein sein, oder doch??



Nova lies es sich grinsend gefallen.



>>Nein, genau das ist es, was ich nicht tue<<
meinte er ruhig.

Edwin lief ebenfalls weiter.
>> Ich glaube, sie hat für kurze Zeit ihre Kräfte verloren...
denn der Spiegel ist zerbrochen.
Und er ist der einzige Zugang zur anderen Welt. <<
meinte er dann.


Adrienne hatte sich währenddessen vor einem Baum niedergelassen und keuchte erschöpft.
Sie war verwirrt und hatte keine Kraft mehr weiterzulaufen.


Tamika küsste ihn innig und strich über seinen Hals.



>> Aber du quälst mich. <<
warf Leela ihm vor.
>> Geh schlafen! <<

Janivera sah ihn geschockt an.
>>Oh mein Gott,
wir müssen sie sofort finden<<




Er genoss es und lag einfach nur still da.




Kajetan lachte.
>>Lüg doch niht<<

Edwin seufzte.
Hätte er sich doch nicht betrunken...

Dann sah er Adrienne.

>> Adrienne! <<
Er lief zu ihr.
>> Geht es dir gut? <<

Adriene sah zur Seite und schwieg.


Tamika lächelte und strich über seine Brust, während sie ihn weiter am Hals abküsste.



Leela schwieg.

Janivera lief ihm nach und hockte sich neben ihn.




Er strich währenddessen ruhig über ihren Rücken
und genoss es sie so eng bei sich zu haben.




>>Ich spüre das Feuer Leela,
das kannst auch du nicht vo rmir verbergen.<<
meinte er dann.

Edwin fasste ihr vorsichtig an die Wange und zuckte dann erschrocken zusammen.
Ihre Wange war nass!
Er drehte ihr Gesicht zu sich und sah sie überrascht an.
Tränen liefen ihr über die Wangen und erst jetzt vernahm er ihr leises Schluchzen.

Seine Schwester weinte!
Wie konnte das sein?


Tamika legte sich ruhig auf ihn und hörte dann auf.


>> Bla bla... <<

Leela versuchte, sich von ihm wegzudrehen.

Janivera sah erschrocken zu,
hielt sich aber raus.



Nova strich über ihren RÜcken und sah sie dann ruhig an.




Er blieb wie versteinert liegen und sah sie an.
>>GIb es auf<<

>> Adrienne... es tut mir wirklich leid. <<
sagte er reumütig.

Seine Schwester sah zu ihm auf.
>> Ich komme nicht durch den Spiegel. <<
sagte sie leise.

>> Das werden wir wieder hinkriegen. <<
meinte Edwin zuversichtlich.



Tamika lächelte und küsste ihn.


Leela seufzte.
>> Gut, ich gebe es auf.
Zufrieden? <<

Janivera musterte Adrienne.
SIe kannte den Schmerz und das Leid.


Er erwiederte dies ebenso und streich dann
"sein" Hemd etwas höher.



>>Ich weiß es.
Nur du, musst es dir noch eingestehen<<
meinte er dann.

>> Und ich... <<

Adrienne zitterte und brach ab, da ihr einfach die Worte fehlten.
Edwin sah sie mitleidig an.
Sie sah so zerbrechlich aus... so menschlich.


Tamika wurde sofort wärmer, als er dies tat und küsste ihn umso inniger.


Leela schwieg.
>> Und was ist, wenn ich es nicht tue? <<

Janivera hockte sich neben Edwin und schwieg.



Er machte grinsend weiter und
küsste dann ihren Hals.



>>Innerlich hast du das doch sicherlich schon^.^<<
meinte er nur.

Edwin zog Adrienne an sich und strich seiner zitternden Schwester über den Kopf.
>> Was habe ich dir nur angetan... <<
flüsterte er gequält.

Adrienne bekam danach nichtsmehr mit, sie wurde vor lauter Gefühlseindrücken
ohnmächtig.


Tamika zuckte etwas zusammen und sog scharf nach Luft, als er dann den sensiblen Part ihres
Oberkörpers erreichte.


>> Kannst du nicht einfach deinen Rausch ausschlafen und mich nicht hier vollreden? <<
fragte sie stattdessen.

Janivera sah Adrienne an.
>>Wir sollten sie ins Haus bringen<<



Nova machte genau dort weiter.
Ihre Gefühlsregung gefiel ihm sehr.



Er grinste.
>>Nein, weil du weißt das
du mich liebst<<
meinte er ruhig und zog ihr dann ihre Bluse aus.

>> Ja...
sie wird bald wieder wach. <<
meinte er dann und hob sie auf seine Arme.



Tamika schloss die Augen und keuchte auf.
Das Pulsieren in ihrem Unterkörper lebte wieder auf.


Leela keuchte auf, als er ihre Bluse öffnete.
>> Nach so viel Gerede willst du das immernoch wagen? <<
fragte sie erschrocken.

Janivera nickte und ging neben ihm.
>>Eine Idee was wir noch für sie
tun könnten?<<
fragte sie nach einer Weile.


Nova machte ruhig weiter
und strich dabei etwas über ihren Hintern.



Kajetan grisnte.
>>klar, ich muss dich doch,
Glücklich machen<<
sagte er und zog ihr die Hose aus.

Edwin seufzte.
>> Nein.. ich habe keine Ahnung...
sowas habe ich noch nie erlebt.

Und das ist ja das Schreckliche...
Ich muss ... ihr letzendlich so dolle weh getan haben, dass sie Gefühle bekommen hat.

Und damit habe ich ihr ganzes Leben aus den Fugen gerissen.
Sie wird diese Gefühle jetzt nichtmehr los...

sie ist jetzt... nichtmehr ein geisterhaftes Mädchen.
Sie ist ein Mensch und ein bisschen Geist....
aber ein Mensch... <<



Tamika keuchte auf und sah ihn liebevoll an...
und zum ersten Mal auch ein bisschen lustvoll.


Leela ging das alles so schnell, dass sie nicht rechtzeitig reagieren konnte.
>> A-aber... wir sind nicht verheiratet!
Das ist nicht deine Pflicht... <<
versuchte sie ihn noch abzulenken.

Janivera öffnete die Tür.
>>Leg sie am besten erstmal hin<<



NOva lächelte.
>>Oho, das kenn ich ja gar nicht von dir^^<<
sagte er erfreut.




Kajetan lächelte.
>>Ich will es aber für dich tun,
weil du mir wichtig bist<<
jetzt lag sie ganz nackt vor ihm.

Edwin sah sich um.
>> Hier ist glech das Wohnzimmer.. <<
Er ging rasch hinüber und legte seine Schwester auf das Sofa.



Tamika wurde rot.
>> Ähm.. <<



Leela sah etwas zur Seite.
Es war immernoch ein seltsames Gefühl, völlig ungeschützt vor einem Mann zu liegen.
Sie fühlte sich ziemlich hilflos ... und dieses Gefühl mochte sie nicht.

>> U-und was ist, wenn ich kein solches Bedürfnis habe? <<
fragte sie, jedoch nichtmehr so standhaft wie vorher.

Janivera nickte.
>>WOllen wir ihr vielleicht einen Tee machen?<<


Er grinste und küsste sie ruhig.





>>Dann würdest du mir gegenüber so
reagieren wie Reen, was du nicht tust<<
meinte er grinsend.

>> Ja, das ist vielleicht eine gute Idee. <<
meinte Edwin und ging zur Küche wie ein gepeinigter Hund.


Tamika erwiderte seinen Kuss und strich durch sein Haar.



Leela wurde rot.
>> Trotzdem... <<

Sie verschränkte die Arme und war mehr als erleichter, sich wenigstens etwas bedecken zu
können.

Janivera kam ihm langsam hinterher und
legte ihm dann die Hand auf die Schulter.
>>Es ist nicht deine Schuld<<



Er genoss es und zog sie eng an sich.




Er lächelte und machte dann sein Hemd aus.
Wie schon gestern sah er atemberaubend aus.

Er seufzte.
>> Ich weiß nicht...
hätte ich all das nicht gesagt.. <<


Tamika lächelte und genoss die Nähe sehr, während sie seinen Hals küsste.



Das trieb Leela die Röte ins Gesicht
und sie sah etwas zur Seite.

Es gefiel ihr, wenn er sich auszog...
aber sie wurde wieder rot, sobald sie ihn ansah und an den Grund dachte,
weswegen er sich auszog.

>>Aber das das passiert,
konntest du doch gar nicht wissen<
meinte sie.


Nova lächelte.
SIe war wirklich wild heute,
das mochte er.




Er lächelte und zog sich dann auch die Hose aus.

>> Ja... aber ich hätte nicht sagen sollen, dass
ich sie hasse...

Ich bin so ein grässlicher Bruder. <<
meinte er niedergeschlagen.


Sie lächelte und strich über seine Bauch.
Zum Glück hatte sie nichts getrunken...
sonst würde es wahrscheinlich noch etwas anders aussehen.


Leela sah in seinen Schritt, wurde nochmehr rot und sah dann schnell an die Decke.
Nur ruhig atmen.

Sie sah ihm in die Augen.
>>Das stimmt nicht,
das weißt du ganz genau<<
meinte sie dann.



Er grisnte und genoss sie
sehnsüchtig.



Kajetan lächelte und legte sie dann auf sich.
>>Respekt?<<

Er machte seufzend den Tee.

>> Sie kann ja nichts dafür...
willst du auch einen? <<



Tamika küsste ihn liebevoll.
Er sollte eigentlich garnichtmehr von ihr weggehen.


>> Ziemlichen... <<

Wieso musste auch alles an ihm so riesig und imponierend sein?
Und wieso... erregte sie das auch noch so sehr...

Sie seufzte.

Sie schüttelte den Kopf.
>>Nein Danke.
Aber, du warst eben betrunken,
da..sagt man Dinge die man sonst
nie sagen würde, das weiß sie doch
sicherlich<<



NOva erwiederte dies alles lächelnd.
Er hatte wirklich glück mit ihr.


Kajetan lächelte und strich etwas über ihren KOpf.
Sie war schon Einzigartig.