Der Ballsaal in Harpunaptra

>> Das ist schwer zu sagen...
Sie ist einfach... natürlich^^
So unschuldig und unbekümmert... und doch so tief und geheimnisvoll..
.Sie steckt voller Wunder... <<
meinte Thoaevia lächelnd und sah dabei in die Dunkelheit.



>> Ihr habt einen großartigen Geschmack. <<
meinte sie anerkennend.


Odin musterte sie noch etwas und sah dann wieder zur Tanzfläche.

Er lächelte.
>>Ergreifend das dich das
so sehr berührt<<
sagte er höfflich.


Er lächelte.
>>Vielen Dank.
Ihr denke ich auch<<
sagte er ruhig.



Auf der Tanzfläche war gerade eher
die düstere Gefolgschaft am tanzen.

Sie lächelte.
>> Unsere Art ist sehr verbunden mit der Natur.
Ich schätze einfach all ihre Geschenke. <<


Sie lächelte ruhig und musterte ihn wieder.



Odin sah sich nach Lana und den anderen um.

Lana konnte er schnell finden, da sie ziemlich "strahlte" zwischen all den Elfen.
Sie war bei Arven und unterhielt sich ein bisschen mit ihr.

Er lächelte.
>>Das hört sich wunderschön an.
DU bist sehr gewannt<<
sagte er beeindruckt.



>>Was denkst du über mich??<<
fragte er dann plötzlich aus der Luft gegriffen.




Mylana war dann oben und sah beeindruckt auf die Tanzfläche hinunter.

Langsam begannen sich die ersten Gäste in ihre Zimmer zu begeben.


Drackon lächelte und sah sie weiterhin beeindruckt an.



Mercurin sah Louella gespannt an.


Mylana und ihre Geschwister begaben sich nun an die Eingänge,
um die Gäste in ihre Zimmer geleiten zu können.

>> Sie sollte wirklich mehr essen. <<
meinte eine der Elfinnen mit einem freundlichen Lächeln.

>> Sie ist so dünn. Ist du auch genug? <<
fragte Galéwe nun Arven.

Arven schnappte kurz nach Luft.
Sie stand nun schon zehn Minuten neben Lana und horchte der Unterhaltung
der Elfinnen ruhig.
Diese Mädchen schafften es tatsächlich so über sie zu reden, als wäre sie nicht da.

Sie war nicht zu dünn! Nur etwas... sanfter gebaut.
Aber sie aß wirklich nicht genug....
Das schaffte sie auch nicht. Die Erlebnisse der letzten Wochen lagen ihr wie ein schwerer Stein im Magen.

>> Ja... ich esse genug. <<
sagte sie schüchtern und blickte verlegen zu Boden.

So sah sie auch das nachdenkliche Stirnrunzeln auf Galéwes Gesicht nicht.

Galéwe wandte sich wieder Lana zu.
>> Sie ist wirklich reizend. Und obendrein auch noch so wissebegierig.
Genau so sollte es sein. <<
meinte sie mit einem fröhlichen Lächeln.

>> Dafür, dass du vor einigen Tagen diesen.... Unfall hattest, siehst du wirklich gut aus. <<
meinte sie dann.
>> Aber du hast schon immer gut ausgesehen. <<
sagte sie dann mit einem Lächeln, das Lana gut kannte und ging dann.

Die anderen Elfinnen folgten ihr.




Thoaevis lächelte ihn an und sah dann in den Himmel.
>> Ich liebe Nächte wie diese. <<
meinte sie fröhlich.



>> Du bist ein starker und redegewandter Mann. <<
meinte Louella lächelnd.
>> Und attraktiv bist du auch noch. <<

Ihr Lächeln wurde kurz frech.
>> Ich finde dich sehr sympathisch.

Er lächelte.
>>Oh ja, das kann ich gut verstehen.
Es ist sehr toll hier<<



Er lächelte.
>>Dankesehr.
Ich finde dich wirklich
einzigartig<<

Rakul war nun schon die ganze Zeit durch den Ballsaal gegangen und wurde immer gereizter.
Wie konnte es sein, dass er die Quelle dieser unglaublichen Ausstrahlung nicht fand?

Er wollte dieses Mädchen haben! Egal, wer sie war.
Slebst, wenn sie eine erwachsene Frau war.
Dann würde er sie von ihrem Ehemann rauben.
Aber er wollte auf jeden Fall diese Quelle haben.

Gerade als er schon völlig wütend gegen einen Tisch treten wollte, sah er sie.

Sie ging mit einem Menschenmädchen zu den menschlichen Adligen und schien sich dort noch mit
einem Jungen zu unterhalten.

Rakuls Atem schien zu versagen und sein Herz begann zu rasen.
Sie war ein Engel... mehr als wunderschön.
Das Erste, was ihm auffiel waren diese glitzernden, goldenen Haare, die sich leicht im Wind ihrer Bewegungen bewegten und
sein Blick fesselten. Sie glitzerten schöner als jeder Schatz, den er bis jetzt gesehen hatte.

Und ihr Körper... nie hatte er solch eine perfekte Kurvenlage gesehen...
Je mehr er von ihrem Körper betrachtete, von ihrem vollen Busen, ihren langen Beinen und ihrer schlanken Sillhouette,
umso mehr verzerrte er sich nach ihr.

Ihr Anblick weckte sein innerliches Monster... sein tollwütiges Tier und er spürte dieses animalische Begehren,
dass eine ihm wohl bekannte Hitze in seinen Lenden auslöste.
Doch diesmal war es ganz anders.... das war nicht nur eine Hitze, das war ein qualvolles Ziehen...
und er musste sich beherrschen, um sich nicht gleich auf diese fleischgewordene Ekstase zu stürzen und sie einfach
zu nehmen und für immer zu besitzen.

Einige vorübergehnde Gäste erzitterten ängstlich, als sie Rakul sahen.
Er strahlte nämlich keineswegs sein gewaltiges Begehren aus, sondern eine furchteinflößende und
einnehmende Dunkelheit....
und, als sie seinen dämonischen und fast schon verrückt glitzernden Blick sahen, gefror ihnen das Blut in den Adern.

Jeder sah, dass er ein Dunkelelf war, doch jeder spürte, dass er noch dunkler war als seine Artgenossen...

Rakul krallte sich an einen Tischrand, um dieses plötzliche Gefühlschaos ertragen zu können.

Nur nicht losstürzen, nur nicht losstürzen!

Als er dann auch noch ihr Gesicht sah...
diese himmelsblauen Augen und ihr freundliches Lächeln...

dann stürzte alles auf ihn nieder.



>> Ja... und diese Stimmung.
Die macht einen gleich fröhlicher und aktiver. <<
meinte sie lächelnd.


Louella lächelte verlegen.
>> Danke. <<

Er lächelte.
>>Soll ich dich jetzt in dein Zimmer führen??<<
fragte er grinsend.



Mercurin nickte.
>>Bist du erschöpft?<<
fragte er höfflich.

>> Du weißt, wo mein Zimmer ist? <<
fragte sie überrascht.


>> Ein bisschen schon. <<
gab sie zu und sah zur Seite.



Odin war gerade auf der Suche nach Lana, um ihr noch eine gute Nacht zu wünschen.
Als er sie erblickte, lächelte er kurz.
Doch jemand anderes zog seine Aufmerksamkeit auf sich.

Er sah den großen, muskulösen Dunkelelfen an einem Tisch stehen und rüber zu Lana sehen..
doch sein Blick war so tollwütig, dass Odin sich anspannte.

Rakul... sein alter Feind.


Eine grüne Wiese an einem sonnigen Tag.
Odin, noch ein kleiner Junge, lag mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden und stüzte sich auf.
>> Das hat weh getan! <<
rief er aufgebracht und bemüht, seine Tränen zu unterdrücken.

Ein Junge mit roten Haaren steht vor ihm und schaut mit einem triumphierenden Grinsen auf ihn runter.
>> Das hast du verdient, du Nullelf. <<
hörte Odin ihn sagen.

Sein Holzschwert lag neben ihm und sein Handgelenk tat höllisch weh.

>> Das war nicht fair! Und ich bin kein Nullelf. <<
protestierte Odin, wobei sich seine Stimme bei dem letzteren Satz vor Wut überschlug.

Rakul lachte hämisch.

>> Du bist schwach und ein echter Nichtsnutz. <<
sagter er grinsend.


Odins Blick verfinsterte sich.
Doch Lanas Sicherheit hatte Vorrang.

Also ging er auf Rakul zu.

>>Natürlich^^
Ich kenne die Zimmer jedes hübschen Mädchens<<
sagte er zwinkernd.



Er lächelte.
>>Möchtest du gerne in den Zimmer??<<
fragte er sorgend.

Thoaevia lachte leise.

>> Was für ein Glück für dich. <<
sagte sie amüsiert.


>> Ja, das wäre wahrscheinlich besser. <<
meinte Louellas und lächelte dann wieder.




Rakul konnte nichtmehr wegsehen.
Diese blauen Augen.... es war als hätte er sie schonmal gesehen.
Jetzt wusste er wie der Himmel aussah... nur wie hätte er das jemals vergessen können.

Wenn sie doch nur weitergehen würde...
dann würde er sie verfolgen und ...

>> Hallo Rakul. <<
sagte eine ihm bekannte, aber nun harte und wenige freundliche Stimme.


Rakul war wütend. Wer wagte es, ihn einfach so zu stören, während er sich jedes kleine
Bisschen von dieser Süße einprägte.

Er sah zu dem Elf und lächelte dann hämisch.

>> Odin, dich erkennt man überall. <<
meinte er ebenfalls wenig freundlich.

Odin sah ihn kalt an.
>> Was hast du vor, Dunkelelf? <<
fragte er ruhig, wobei er das Wort "Dunkelelf" beinahe ausspuckte.

>> Was ich vorhabe?
Das geht dich Null nichts an. <<
meinte Rakul ruhig und sah dann wieder zu Lana.

>> Wenn du Lana nur ein Haar krümmst, werde ich dich höchstpersönlich zur Strecke bringen. <<

Rakul erstarrte innerlich. Doch das war nicht wegen Odins Drohung...

Lana?
Er sah diesen wunderschönen Engel an.

Lana! Die Erkenntnis traf ihn wie ein harter Schlag.

Natürlich! Diese himmelsblauen Augen....

Er hatte sie gesehen... er kannte sie.

Das war Lana!

Das süße kleine Mädchen, das immer mit ihnen gespielt hatte, wenn Rakul mit seinem
Vater bei den Waldelfen zu Besuch war.

Sie hatten sich immer die Zeit vertrieben, während ihre Eltern Geschäftliches geregelt hatten.


>> Na und? Meine Kinder würde bestimmt besser aussehen als deine. <<
meinte Rakul grinsend zu Odin, woraufhin dieser ihn böse ansah.

>> Bestimmt nicht! Wenn ich Lana heiraten würde, dann wären meine Kinder
ein Gemisch aus Wald- und Lichtelfen.
Deine wären grau. <<

>> Paah... sie wären schwach...
meine wären stark! <<

Lana saß zwischen den zwei Jungen, die sich wiedermal stritten und kleidete ihre Puppe an.
Sie mochte beide.
Aber Rakul kannte sie nicht so gut...
trotzdem mochte sie ihn.

Jetzt jedoch wollte sie sich mit ihrer Puppe beschäftigen.
Sie musste gewickelt werden.

Rakul sah Odin böse an.
>> Du kannst ja deine Schwester heiraten. <<

>> Du bist doof! <<
maulte Odin ihn an und baute seine Erdburg zuende.

Seine kleine Schwester wankte in der Nähe umher.
Sie hatte gerade erst Laufen gelernt.

Ihre Puppe war ihr runtergefallen und nun versuchte sie, diese aufzuheben.

Doch in dem Versuch, dies zu tun fiel sie hin.
Und Sekunden später ertönte ihr wütendes Weinen.

Lana drehte sich um und ging dann zu ihr.

Als sie ihr aufgeholfen hatte, gab sie ihr die Puppe.
>> Lass uns Puppenfamilie spielen. <<
meinte sie fröhlich.

Rakul sah zu ihr rüber.
>> Lass uns doch normal Familie spielen.
Ich bin der Vater, du bist meine Frau und Odin dein Bruder...
und Florrie unser Kind. <<
meinte er bestimmend.

Himmelsblaue Augen blickten zu ihm rüber.
>> Kannst du kochen? <<

Rakul sah Lana völlig überrascht an.

Sie hatte sich verändert...
so schön wie sie geworden war.

Aber nun wusste er, wer sie war.
Und es freute ihn, sie schonmal kennengelernt zu haben.

Lana...

Er würde sie haben.


Odin musterte ihn.
>> Bist du noch da oder hat dein Verstand, wenn du einen hast, ausgesetzt? <<
fragte er ruhig.

Rakul sah ihn an.

>> Bist du mit Lana zusammen? <<

>> Nein, wieso sollte ich. <<

>> Kein Wunder... so eine Niete wie du würde es nicht schaffen, die Aufmerksamkeit einer Elfe in
Liebesbeziehungen auf sich zu lenken. <<
meinte Rakul lächelnd.

Odin sah ihn etwas böse an.
>> Wenn du irgendein Problem hast, dann können wir das draußen klären. <<

>> Gerne... dann bin ich dich wenigstens los.
Und Lana wird meinen Namen durch das ganze Schloss schreien, wenn ich sie rannehme. <<

Rakul wusste, dass dieser Satz Odin provozieren würde...
wobei er danach lechzte ihn später sogar durchzuführen.

Odin trat wütend vor ihn.
>> Du elender Mistkerl! <<

Er lächelte.
>>Soll ich dich dorthin geleiten??<<
fragte er ruhig.


>>Wenn du ins Schloss gehst..
einfach der erste gang rechts dann
eine Treppe hoch, nach links
und dann nur nocheinmal um die
zweite Ecke.
dann bist du da<<
sagte Mercurin ruhig.


Olowain trat zu den beiden.
>>Solltet ihr nicht schlafen gehen??<<
fragte er mit kühler Stimme.

>> Ja, das wäre nett^^ <<
meinte sie.
>> Sonst finde ich nicht hin. <<


>> Öh.. <<
Sie versuchte, sich das einzuprägen.
Das war ziemlich schwer.
Aber sie gab es natürlich nicht zu.


>> Nein, danke.
Ich bin noch nicht müde. <<
meinte Rakul ebenfalls kühl.

Odin wusste, dass er damit seine Einstellung gegenüber Olowain äußerte.

Und er selbst... er würde erst gehen, wenn er sich sicher war, dass Rakul nicht in Lanas Nähe gelangen würde.

Er lächelte.
>>Madame<<
er bot ihr den ARm an.


>>Gut, dann bis morgen<<
sagte er sanft und gab ihr noch einen Kuss auf die Wange,
bevor er in Richtung Schloss verschwand.



Olowain musterte sie beide.
>>Gut.
Ich hoffe nur ihr vergesst auch hier die REgeln nicht.<<
meinte er kühl und ging dann.

Thoaevia nahm lächelnd an und ging mit ihm.



Louella seufzte und sah ihm dann nach.
Wie war das nochmal?
Rechts, dann links?
Dann hoch?

Irgendwie so...
und irgendeine Ecke..
dann sollte sie da sein.

Louella ging los.



Rakul sah ihm nach.
Regeln... hier gab es also sowas wie Regeln.

>> Wir können das gerne draußen erledigen. <<
meinte er dann zu Odin, sah aber wieder zu Lana.

Odin stellte sich ihm dann aber in den Weg.
>> Gerne. <<

Drackon grinste.
>>Was bist du eigentlich für eine Elfe??<<
fragte er dann.


Mercurin war in der Zeit schon in seinem Zimmer angekommen
und legte sich ins ein Bett.
Dieses Mädchen ging ihm nicht mehr aus dem Kopf.

Diese Frage verunsicherte sie ziemlich.

Sie wusste nicht, ob sie ihm die Wahrheit sagen sollte.

Also versuchte sie es anders.

>> Was glaubst du, bin ich für eine Art von Elfe? <<
fragte sie lächelnd.


Louella irrte durch die Gänge.
Rechts....
links....

jetzt die Treppe hoch...

dann die Ecke.

Sie stand vor einer Tür.
>> Das müsste es sein. <<
murmelte sie und öffnete die Tür.
Sie wollte einfach nur ins Bett.

Also schloss sie die Tür und tastete sich im Zimmer entlang.
Wo war hier etwas zum Lichtmachen?

Als sie den Lichtschalter nicht fand, gab sie es auf und entledigte sich an einem ertasteten Stuhl ihrer Kleidung.

Dann tastete sie sich langsam zum Bett vor.


Rakul und Odin gingen, beide mehr als bereit zum Kämpfen, richtung Gärten.

>>Ich bin ein Nebelelf.
Aber ist es höfflich eine Frage mit
einer Gegenfrage zu beantworten??<<
fragte er grinsend.



Rakul beobachtete Louellas Bewegungen etwas belustigt.
Er hätte fast darauf wetten können, dass
sie sich verlaufen würde.
Aber gleich zu ihm??

Thoaevia lächelte verlegen.
>> Nein... du hast recht. Das ist unhöflich....

Ich... <<

Sie schien zu überlegen.

>> Ich stamme vom Volk der Wasserelfen ab. <<
sagte sie dann.



Louella fand schließlich das Bett und ließ sich erleichtert reingleiten.
>> Endlich... <<

>>Wow..eine echte Seltenheit<<
sagte er sichtlich beieindruckt.




Dann spürte sie das sie sich auf einem nackten Oberkörper
gelegt hatte.

>>Das wir uns so schnell wiedersehen,
hätte ich nicht gedacht Louella<<
hörte sie Mercurin beruhigend sagen.

Sie lächelte etwas.

>> Ja... leider. <<
meinte sie dann.



Louella saß sofort wieder gerade.
Oh nein!!

>> Das tut mir so leid!
Oh Gott... das...

ich habe mich verlaufen. <<
sagte sie etwas panisch.

>>Glaub mir ich..
weiß genau wie es ist eine..Seltenheit zu sein<<
sagte er ruhig.



Er nahm ihre Hände.
>>Nein..ganz ruhig.
Du..bist ja ganz Kalt<<
sagte er und legte die Hand auf ihren Arm.

>> Ja... wir teilen das gleiche "Schicksal". <<
meinte sie leicht lächelnd und ging mit ihm durch einen Gang.

Sie hatte keine Ahnung, wo sie waren.


Louella wurde augenblicklich warm...

Doch nicht, weil er sie aufwärmte...
sondern, weil sie begriff, dass sie fast nackt auf dem Dunkelelfenprinz saß.

Er ging lächelnd mit ihr weiter.

>>Ja, nur schön, ist das nciht immer<<
sagte er und sah nach oben.



Er musterte sie, da ihm die Dunkelheit nichts ausmachte.

>>Du solltest heute nacht hier bleiben.
Sonst musst du noch einmal durch dein ganze Schloss laufen.
Das kann ich nicht zulassen<<
sagte er entschlossen.

>> Nein...
wenn ich bedenke, was sie mit meiner..... <<
Sie brach ab und lächelte dann.

>> Aber reden wir nicht über soetwas. <<
meinte sie.

>> Es muss dir bestimmt gefallen, deine Gefährtin auf diese Weise suchen zu können. <<
meinte sie mit einem frechen Lächeln..



Louella wurde rot.
Das würde ja eine Nacht werden!


>> Du... hast wahrscheinlich recht...
aber... sollte ich mir nicht lieber etwas anziehen? <<

>>Oh ja es ist^.^
aber, es erschwert das ganze auch ziemlich.<<
gab er dann zu.

Er ging mit ihr dann um eine Ecke.




>>Nein, das kann ich nicht riskieren.
Ich, werde schon dafür sorgen das...
du nicht frierst<<
meinte er besorgt.

>> Weil du nicht auf den ersten Blick siehst, dass sie die Richtige ist? <<
fragte Thoaevia neugierig.




Louella dachte dabei an etwas völlig Falsches und hätte sich am liebsten geohrfeigt.

Sie war eine Prinzessin und eine Kriegerin obendrein.
An sowas durfte sie doch nicht denken!

Also legte sie sich wieder neben ihn.

>>Ja..und außerdem lässt sich nicht jede leicht ins Bett bekommen.
Und das kann dann gewisse Spannungen auslösen<<
sagte er nickend.



Mercurin legte einen Arm um sie.
>>Du hast es nciht gefunden, oder?<<
fragte er lächelnd.

>> Gewisse Spannungen... <<
Sie schien kurz nachzudenken.

>> Aber... du musst ja auch nicht mit jeder Elfe schlafen..
oder?
Du spürst dann schon etwas Besonderes....
wenn sie vielleicht deine Gefährtin sein könnte. <<
meinte Thoaevia.



Sie atmete tief ein.
>> Was habe ich nicht gefunden?
Mein Zimmer? <<