Der Ballsaal in Harpunaptra

>>Ja..natürlich.
Wenn ich jemanden nicht mag dann wird sie auch nicht
meine Seelenpartnerin sein.
Aber bei Mädchen die ich mag, ist es..
dann was anderes<<
meinte er ruhig.




>>Ja, aber schon gut.
Hast du gerade noch irgendwelche Wünsche??<<
fragte sie lächelnd.

>> Das glaube ich dir.
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück.
Dass du deine Seelenparterin bald findest. <<
meinte sie aufrichtig.



>> Wünsche?
Nein... eigentlich nicht.
Du hast meinen Abend schon schön genug gestaltet. <<
meinte sie lächelnd.

Er lächelte.
>>Danke,
ich hoffe du wirst auch noch den richtigen finden<<
sagte sie lächelnd.



Er lächelte.
>>Beruhigend.<<
sagte er dann und strich etwas über irhen Arm.

Thoaevia lächelte.
>> Ja, das hoffe ich auch. <<



Sie bekam einen leichten Schauer, wagte es aber nicht, sich zu bewegen.
Es war irgendwie viel zu angenehm.

>>Aber das wird bei dir sicherlich nicht schwer^.^<<
meinte er grinsend.



Er machte immernoch genau so weiter.
Er merkte das es sie wohl beruhigte.

>> Nicht schwer? <<

Sie lachte fröhlich.

>> Wenn ich mich erstmal verliebe, dann kann ich es nicht zugeben.
Das war schon immer so bei Wasserelfen....
sie zeigen ihre Gefühle entweder völlig... oder garnicht. <<



Sie lächelte und genoss es.

>>Tss--tss--tss geht ja echt gar nciht.^^<<
meinte er grinsend.




Mercurin machte ruhig weiter.

Sie lächelte.
>> Ja... eine verzwickte Sache. <<



Sie kam ihm dabei unbewusst näher.

>>Aber ich denke,
wenn wir uns nur die gröste Mühe geben,
finden wir schon die Richtigen<<
sagte er grinsend.



Er lächelte und schwieg erstmal:
Er wollte wissen wie sie weiter reagieren würde.

>> Ja, und dann wird der Rest sehr... schön^^ <<

Thoaevia lächelte kurz verträumt.




Sie sah ihn etwas an, wobei sie ihn natürlich nicht gut sehen konnte.

>> Magst du mich.... so wirklich? <<
fragte sie dann und beugte sich etwas vor.

>>Ja, sicherlich.
WIe viele Kinder willst du mal haben??<<
fragte er dann grinsend.



Er lächelte.
>>Warum sollte ich dich nicht mögen??<<
fragte er lächelnd.

>> Kinder? <<
Sie wurde rot.

>> Wieviele ist mir eigentlich nicht so wichtig...
ich... könnte drei haben... oder auch zehn... <<



>> Und wie sehr magst du mich? <<
hakte sie weiter nach.
Er schien sie ja nochmehr zu mögen, da er ihr ganz offen über den Arm strich, während sie
halbnackt neben ihm im Bett lag.

Er grinste.
>>Oh ja^.^
Zehn kann ich mir bei dir sehr gut vorstellen:D<<
sagte er grinsend.




>>Wie sehr hättest dus denn gerne??<<
fragte er ruhig und strich über ihre Wange.

Thoaevia lächelte verlegen.

>> Wenn ich meinen Gefährten finde... dann werde ich ihm gerne Kinder schenken.
Weil es dann unsere Kinder sind... <<
meinte sie.



Louella wurde etwas rot,lächelte dann aber.

>> Anscheinend.. sehr. <<
sagte sie dann.

Er lächelte.
>>Ja, und dann fühlst du dich so glücklich
wie noch nie zu^vor^.^<<
sagte er grinsend.




Er küsste sie ganz vorsichtig.
Er genoss diesen Moment sehr.

>> Wahrscheinlich werde ich das sein. <<
meinte sie lächelnd.

>> Willst du später auch Kinder haben? <<
fragte sie ihn dann.



Louella war zuerst überrascht, ließ sich dann aber einfach dazu leiten, seinen Kuss zu
erwidern.

>>Naja..also..
bei mir ist es wahrscheinlich nicht zwingend Notwendig aber
ja, ich denke schon<<
sagte er und blieb dann mit ihr vor einer Tür stehen.




Er küsste sie sanft weiter und wollte sehen wie er reagierte.

Thoaevia lächelte.

>> Auf jeden Fall war das ein schöner Abend. <<
meinte sie aufrichtig.



Louella erwiderte den Kuss und forderte sogar unbewusst etwas mehr.

Er lächelte.
>>Danke, das freut mich.<<
sagte er charmant.





Er lächelte in sich hinein
und küsste sie dann etwas fordernder,
während er über ihren Bauch strich.

>> Ich wünsche dir noch eine schöne Nacht. <<
meinte sie dann und öffnete ihre Tür.


Ihr Körper reagierte auf seine Forderungen und wurde zunehmend "bereiter"
und Louella selbst war viel zu überwältigt, um klar zu denken.

Er lächelte.
>>Ja^^
Die werde ich sicherlich haben^^
Aber du auch<<
meinte er grinsen.




Er strich nun auch über ihren Rücken und machte weiter.

Thoaevia lächelte.
Ja... Schlafen war bestimmt schön.

Dann ging sie in ihr Zimmer und schloss die Tür.
Sie zog sich in ihr Nachtgewand um, öffnete etwas das Fenster und legte sich dann Schlafen.
Sie liebte frische Luft.
So konnte sie immer am schnellsten Schlaf finden.



Sie erwiderte seinen Kuss und strich über seine Ohren.
Sie küsste tatsächlich einen Elf.

Und seine Ohren fühlten sich so schön an...

Sie strich ein bisschen dahinter, einfach, weil sie es schön fand.

Drackon ging entzückt.
>>Ja..genau..<<
sagte er lächelnd.




Er genoss es und zog sie dann enger an sich.

Thoaevia war nach einiger Zeit eingeschlafen und träumte von kleinen Babys und Blumen.



Ihr wurde sofort wärmer, als sie ihn auf ihrer nackten Haut spürte.
Sie hatte das Gefühl, dass sie heute etwas weiter gehen würde als jemals zuvor.

Langsam schlich sich einsamer Nebel in ihr Zimmer.
Er schwebte über den BOden.






Er strich über ihren Rücken und öffnete dann ihren BH.

Thoaevia schlief tief und fest.
Ihre Atemzüge gingen ruhig und sie lag recht bewegungslos in ihrem Bett.



Ihr wurde automatisch heißer und ihr ganzer Körper schien vor Freude und Erregung zu erzittern.
Sie wiederholte seinen Namen ein paar mal im Gedanken.
Und das war auch das einzige, was sie dachte.

Das Verlangen nach mehr überschattete alles.

Ihre Hände strichen sanft über seine Seiten.
Sie wollte sich sowieso nicht viel bewegen...
er hatte sie komplett in seinen Bann gezogen.

Der Nebel hüllte das ganze Zimmer ein und langsam
bewegte sich eien gestalt durch den Nebel.




Er zog ihren BH von ihr und strich dann sanft über
ihren Oberkörper, ohne aufzuhören sie zu küssen.
Ihre Haut war so weich, wie die eines Engels.

Thoaevia atmete den Nebel in langen Zügen ein und hustete dann etwas.

Erst ganz langsam wachte sie auf und war eher benommen als wach.
Sie sah überall grau.
Anscheinend schlief sie noch, völlig "benebelt" sah sie sich um und legte sich dann wieder hin.


Sie stöhnte leise auf und ihr Körper wurde mehr als bereit.
Mercurin... sie wollte keinen anderen.

>>Hast du dich verschluckt?ß<<
hörte sie eine bekannte Stimme.






Er strich weiter über ihren Körper und genoss es sichtlich.

Dann strich er zwischen ihren Beinen entlang.

Sie öffnete die Augen und sah wieder nichts als grau.

Wieso träumte sie von Drackon?

>> Ja... ein bisschen, aber es geht wieder. <<
sagte sie leise.


Sie sog scharf die Luft ein und zuckte zusammen.

>> Mercurin... <<

Ihre Stimme klang schon fast flehentlich und verriet, was sie wollte.