Der Ballsaal in Harpunaptra

>>Oh..du arme^^<<
sagte er mit etwas Sorge in der Stimme
und gab ihr einen Kuss.




Er gab ihr noch einen Kuss.
>>Ja?ß<<
fragte er sie leise.

Sie erwiderte diesen Kuss ohne Nachzudenken.
Seine Lippen waren schön warm.




Sie erwiderte seinen Kuss fordernd.
Das, was sie wollte, drückte sie in ihrem intensiven Kuss aus und darin, dass
ihre Hände sich langsam nach unten bewegte.

Er lächelte und strich dann etwas über ihre Seite.




Er zog ihr nur begierig den Rest
ihrer Unterwäsche aus und
küsste sie immer intensiver.

Sie atmete etwas ein.

Dieser Traum war schön. Sie hatte nie wirklich oft von Liebesnächten geträumt...




Sie erwiderte dies genauso und erzitterte erregt, jetzt da sie völlig unbekleidet vor ihm
war.

Er strich über ihr Schlüsselbei und küsste sie inniger.





Er wollte sie noch enger bei sich spüren.
Er zog sich nun auch seine Hose aus und
zog sie dann an sich.

Sie erwiderte dies ergeben und wähnte sich immernoch in einem Traum.



Louella stöhnte auf, als er in sie drang und war völlig benommen
von dem plötzlichen Gefühlschaos und der Luststeigerung.

Er strich ihr unter ihr Nachthemd und
küsste sie weiterhin fordernd.




Er küsste sie innig
und zog sie enger an sich.

Thoaevia stöhnte leicht auf und kam seiner forschen Hand etwas entgegen, während sie seinen Kuss erwiederte.

Das fühlte sich alles so real an...

könnte es das nicht sogar sein.


So einen Ball hätte sie sich nie im Leben vorstellen können.

Am Ende noch mit dem Gastgeber, dem Dunkelelfenprinzen, ihr erstes Mal haben?
Sie lächelte in sich hinein, während sie durch seine Bewegungen aufstöhnte.

Er machte fordernd weiter und küsste ihren Hals hinab.





Er strich an ihrme Hals entlang und küsste dann irhen Oberkörper hinab.

Kleine Wellen der Erregung durchfuhren sie, sobald seine Hand die sensibelsten Stellen ihres Körpers erreichte
und erforschte.
Ohne, dass sie richtig wach wurde, reagierte ihr Körper schon darauf, um ihn in sich aufzunehmen.



Sie stöhnte auf und krallte sich in die Decke.
Wenn er das tat, verlor sie komplett die Beherrschung.

Er küsste sie sehr innig und strich über ihren Busen.




Er strich über ihren Rücken und küsste sie dann innig.

Sie stöhnte etwas heftiger auf.

Das konnte kein Traum sein!

Langsam öffnete sie die Augen und versuchte in dem Grau etwas zu erkennen.
Erst jetzt merkte sie, wie erregt sie eigentlich schon war.



Sie erwiderte dies genauso und stöhnte leise weiter.
Sie wollte nicht, dass es aufhörte.

Er strich über ihren Rücken und küsste wieder ihren Hals.



ER machte langsam weiter
und küsste sie.
Er wollte ihr alles zeigen.

Sie schnappte nach Luft.

Drackon wollte tatsächlich das Ritual mit ihr machen!

Doch er war so gut darin, sie zu manipulieren, dass sie sich nicht wehrte.
Denn ihre Kehle war recht sensibel.



Sie stöhnte und genoss jeden Stoß und jede seiner Berührungen.

Er küsste sie sinnlich weiter
und streifte wiede runter ihrem Nachthemd umher.







>>GEfällt es dir??<<
flüsterte er ihr zu und machte genüsslich weiter.

Sie konnte kaum einen klaren Gedanken fassen bei all den Sinneseindrücken,
die er ihr machte und den ganzen Lustwellen, die sich durch leises Stöhnen äußerten.
>> Drackon, ich... <<
weiter kam sie auch nicht in ihrem leisen Protest.



Sie stöhnte leise auf.

>> Das tut es...
gott, du bist unglaublich... <<
keuchte sie.

>>Oh..was hast du??<<
fragte er und machte ruhig weiter.





Er lächelte.
>>Vielen Dank<<
ssagte er leise und zog sie dann immer an sich.

Sie wollte ihn daran hindern...
irgendwo tief in ihr drinne...

Aber sie kam garnicht dazu.
Seine Hand bewegte sich ständig und lag keinen Moment still!
Und sie, als junge Elfe, war solche intensiven Liebkosungen...
und direkten Berührungen mehr als nicht gewohnt...
All diese Gefühle fühlte sie zum ersten Mal.


Sie stöhnte nochmehr auf und schob die Beine als Reaktion auf sein rhytmisches Stoßen weiter auseinander.
Sie hatte ja nicht gewusst, wie wunderbar das war.

Doch er machte immer weiter.

Er hatte diese Wasserelfe wirklich liebgewonnen.
Was war wenn sie es war, nach der er immer
gesucht hatte??

Er musste es wissen.





Er zog sie noch intensiver an sich.
SO eine Schönheit hatte er
noch nie gesehen.

Sie hoffte nur, dass er nicht noch forscher mit der Hand wurde.
Das jetzt war sogar schon so viel, dass
sie sich mit beiden Händen in die Decke krallte.
Er musste ziemlich geübt in diesen Dingen sein.
Das war er ja auch.



Sie spürte wie ihr Inneres sich langsam immermehr aufheizte.
Ihr Höhepunkt war nah...

Es war so unglaublich...
dass sie mit einem Elfen schlief...
Nie hätte sie das gedacht.

Er strich an ihrer Seite entlang und küsste sie
sie dann immer fordernder.




Auch Mercurin spürte wie sich langsam etwas in ihm zusammen kochte.

Thoaevia spürte die immer stärker werdende Forderung hinter seinem Kuss und wusste nicht,
was sie tun sollte.
Sie konnte jedoch nicht klar denken, da Drackon ständig etwas tat, dass ihre Aufmerksamkeit forderte...



Louella rang nach Atem, zog ihn aber noch näher an sich,
damit er ja nicht aufhörte.

Sie wollte ihn so nahe wie möglich bei sich haben.



Odin hatte große Mühe, seine Wut unter Kontrolle zu halten.
Seit jenem Tag hatte er schon immer Probleme damit gehabt, seine dunklen Gefühle zu verbergen
und nichts Schlimmes zu tun.

Rakul lächelte höhnisch und holte sein Schwert raus.
Wenn er Lana nur bekommen konnte, indem er den kleinen Wadlelfenprinz zur Strecke brachte, dann würde er ihn sogar
fein säuberlich zerschlagen und verbrennen.
Ein böses Lächeln erschien auf seinen Lippen. Das würde ihm bestimmt Spaß machen...
und er würde danach sogar das beste Geschenk seines Lebens bekommen.
Wenn das mal nicht gut klang.

>> Na komm, Prinzesschen. Ich habe nicht den ganzen Abend für dich Zeit. <<
meinte er und zog sein riesiges und furchteinflößendes Schwert raus.
Es passte perfekt zu Rakul...

Auch Odin holte mehr als bereitwillig sein Schwert raus.

Er würde diesem sadistischen Idioten schon zeigen, wer der Bessere war.
Ohne auch etwas weiteres zu sagen, wollte Odin angreifen.

>> Odin? Was tust du da? <<
fragte plötzlich eine sanfte Stimme, die beide Elfenmänner in die Richtung blicken ließ.

Lana stand vor ihnen und sah Odin an.
In ihrem Blick stand alles andere als Verwirrung, als sie dann auch noch Rakul und die Schwerter der beiden sah.

Rakul spürte wie sich etwas in seinen Lenden regte als er das Objekt seiner Begierde so nah vor sich stehen sah.

Und ihre Stimme.. sie war wunderschön.

Odin sah Rakul vernichtend an und blickte dann zu Lana.
>> Wir wollten gerade ein Problem klären. <<
Doch das war auch alles an Erklärung.
>> Du solltest nicht hier sein. <<
sagte er dann fast schon väterlich.

Es gefiel ihm garnicht, das sie jetzt auch noch in der Nähe dieses perversen Dunkelelfen war.


Lana sah Odin besorgt an.
Sie wollte nicht, dass er kämpfte...
Es wurde immer schlimmer mit ihm, seit seine Schwester gestorben war und sie
hatte Angst, dass er den falschen Weg einschlug.

Sie liebte ihn wie einen Bruder und deshalb tat es ihr weh, ansehen zu müssen,
wie er immer düsterer und unzugänglicher wurde.

Sie hoffte, dass seine Liebe zu Mylana das ändern konnte...
Doch dazu brauchte es Zeit...
Und keine Kämpfe mit...


Erst dann bemerkte sie wirklich, mit wem Odin kämpfte.
Das erste, was ihr auffiel waren seine roten Haare und diese feurigen Augen,
die sie sofort in den Bann schlugen.

Als Lana nichtmehr weitersprach, sondern nurnoch Rakul ansah, hätte Odin ihn am liebsten umgebracht.
Wieso sagt sie nichts? Und wieso sieht sie ihn so an?
Sie darf ihn nicht so ansehen! Kann es etwa sein, dass dieser Dunkelelf ihr...
Nein... er darf nicht ihr Gefährte sein!
Ich muss etwas tun... sofort!

Rakul lächelte Lana an.
>> Guten Abend, Lana. <<
Sie ansprechen und ansehen zu können, bereitete ihm mehr Freude als jeder bisherige Mord.

Doch es kostete ihn mehr Überwindung als jemals zuvor, sie nicht einfach zu nehmen.
Wie sie so vor ihm stand und ihn ansah...
ihm einen Blick in ihr himmlisches Blau zu gewähren...
und ihr Körper, der nur zwei kleine Schritte von ihm entfernt war.
Er war so verlockend ... und schien förmlich nach ihm zu rufen.
Sie war wahrlich die Königin seines Herzens.

Rakul hatte Mühe, noch ruhig zu Atmen.
Seine Begierde wurde in jeder Sekunde stärker und tollwütiger, in der er in ihrer Nähe war.
Und als er dann auch noch ihren Duft roch...
süße Blumen und noch etwas anderes, das ihn um ein Haar das letzte, kleine, krümelgroße Stückchen
Beherrschung kostete und ein so quälendes und heftiges Ziehen in seinen Lenden verursachte, dass
seine Hand sich heftig um den Griff seines Schwertes schließen musste.

Er wollte sie! Jetzt.

Die Hand um sein Schwert lockerte sich etwas und Rakul schob das Schwert langsam, aber bestimmt
zurück in die Scheide, ohne den Blick eine einzige Sekunde lang von Lana abzuwenden.

Odin sah ihn mehr als misstrauisch an. Was hatte dieser hinterhältige Elf vor?

Lana blickte ihn einfach nur an.
Sie spürte innerlich, das jede einzelne Bewegung von Rakul ihr galt.
Und, dass sie auf all seine Regungen ihrerseits einging... auch wenn man es nicht auf den ersten Blick sah.
Doch er schien es zu spüren.
Auch wenn sie es nicht zugab, sie war völlig überwältigt von den wunderschönen Gefühlen,
die sie plötzlich überfluteten und die sie ihm gegenüber fühlte.

Lana wusste, was das bedeutete.

Sie spannte sich kaum merklich an, als Rakul dann in seiner ganzen Größe auf sie zuging und direkt vor ihr stehen blieb.
Sein Körper war mehr als beeindruckend.
Eigentlich hatte sie sich nie mit Männern beschäftigt, aber wenn es einen Traumkörper gab, dann seinen.

Doch bevor sie noch weiter darüber nachdenken konnte, beugte er sich runter, nahm ihre Hand in seine
und küsste sie auf den Handrücken.

Er selber jedoch war kurz vorm Durchdrehen, als er ihre seidige und warme Hand berührte...
als er SIE berührte.
Und er wollte augenblicklich mehr.
Doch er konnte sie nicht einfach nehmen. Der nervige Prinz war im Weg.

>> Du bist die wunderschönste Elfe, die ich je gesehen habe. <<
raunte er ihr begierig zu und sah ihr dann in die Augen, ohne ihre Hand loszulassen.

Lana schenkte ihm das strahlendste Lächeln, das er je gesehen hatte und das er nie vergessen würde.
Sein Herz schien sogar kurz stehen zu bleiben.

>> Vielen Dank, Rakul. <<
sagte sie freundlich.

Er lächelte.

Und strich leicht mit seiner Hand über die Innenseite ihres Ellenbogens.

Lana erstarrte kurz.
Das war eins der eindeutigsten Zeichen, die ein Elf einer Elfin nur machen konnte.

Odin war kurz davor sein Schwert zu heben und niederschlagen zu lassen.
Das war zu viel!
Noch bevor Rakul eine weitere Bewegung machen konnte, war Odin zwischen ihnen.

>> Einen ... netten.. Abend noch, Rakul. <<
Seine Stimme triefte vor Hass.

Dann nahm er Lanas Hand und zog sie sanft mit sich.

>> Lass uns gehen, Lana. <<

Erst dann erwachte Lana aus ihrer Starre.
>> Ja...
Auf Wiedersehen, Rakul. <<
sagte sie und folgte Odin dann ruhig.

Innerlich jedoch war sie völlig verwirrt und musste das, was ebengerade geschehen war verarbeiten und realisieren.


Rakul blieb stehen und sah Lana nach.
Sie wusste, was er fühlte.
Doch das Schönste an dieser Sache war, dass sie genauso fühlte.
Er hätte vor Glück schreien können.

Sie hatten sich ohne Worte verständigen können...
und er hatte dieses Verlangen auch von ihrer Seite gespürt, auch wenn sie es nicht gezeigt hatte.

Er sah in den Himmel, als sie aus seinem Blickfeld verschwand.
Jetzt wusste er, was Liebe wirklich war.

Er liebte sie. Denn sie war seine Gefährtin.

Sie war für ihn geboren.
Für keinen anderen als für ihn.

Er lächelte glücklich und ging fröhlich in die Richtung der Gärten sehen.
Keiner sollte ihn so fröhlich und glücklich sehen....

Er genoss jeden Moment dieses unschuldigen Glücks.

Sie gehörte schon so gut wie ihm.
Er ging mit leichtfüßigen Schritten in die Dunkelheit und freute sich dabei wie ein kleines Kind.

Rakul, der böse und kalte Dunkelelf hatte endlich seine große Liebe gefunden.

Er machte genau so weiter und strich über ihren Arm.
Er wusste wie sehr ihr das gefiel.



Er grinste, da es ihr zu gefallen schien
und machte umso inniger weiter.



Mylana kam auf Lana und Odin zu.

>>Ist alles in Ordnung bei...ihnen?ß<<

Sie versuchte kontrolliert zu atmen und brachte dann einen klaren Gedanken zustande.

>> Nicht... <<
war das Einzige, was sie flüsterte.



Sie krallte sich etwas in seine Schultern und schrie leise auf.
Er schien genau zu wissen, wie er sie um den Verstand bringen konnte.


Odin versuchte, seinen finsteren Blick wieder verschwinden zu lassen, bekam dies aber nicht sehr gut hin.
Er hatte Lana schon losgelassen, da von Rakul keine Gefahr mehr kam.
Dennoch war er immernoch wütend auf diesen Elfen.
>> Ja, alles in Ordnung. Könnten Sie uns die Zimmer zeigen? <<
fragte er etwas barsch.

Lana trat neben ihn und lächelte Mylana an.
Sie war wieder beherrscht wie immer.

Er sah sie an.
>>Ach süße,
was hast du denn auf einmal??<<
fragte er ruhig.


Er zog sie immer enger an sich
und küsste sie inniger.



>>Natürlich<<
Sofort ging sie mit lana und Odin los und
zeigte ihn ihre Zimmer.
Sie spürte genau das mit Odin irgendetwas ncith stimmte.

Dann kam sie in einen hellen Flügel.
>>HIer ist Zimmer, Miss<<
sie deutete auf eine verzierte Tür.

Sie kam langsam immer mehr zu Verstand.

>> Wir kennen... uns nicht.. gut genug. <<
flüsterte sie.


Sie kam seinen Bewegungen so gut sie konnte entgegen und unterdrückte nur mit Mühe ihre
Lustschrei.
>> Mercurin, du bist so unglaublich! <<
stöhnte sie unter Mühe.



>> Vielen Dank, Mylana.
Ich wünsche euch beiden noch eine schöne Nacht. <<

Odin sah die Tür misstrauisch an.
>> Schließ aber das Fenster und die Tür, Lana. <<

Lana lächelte ihn liebevoll an.
>> Ach Odin, mach dir keine Sorgen.
Es wird nichts geschehen. <<

Dann ging sie.

>>Und??
Aber wir mögen uns doch<<
sagte er grinsend und küsste sie weiterhin innig.


Er küsste sie innig.
>>Danke, du auch<<
sagte sie grinsend.


Mylana ging mit Odin weiter durch das Schloss.
>>Was ist los mit..<<
sie sah sich um.
>>..dir<<

>> Bei uns... reicht das nicht aus. <<
meinte sie etwas unsicher, nachdem er kurz von ihren Lippen abgelassen hatte.

Das alles war keine gute Idee.


Sie erwiderte dies genauso innig und versuchte wieder ihren Atem zu beruhigen.


>> Nichts, Mylana.
Ich bin doch immer so. <<
meinte Odin abweisend.

Er küsste sie immer inniger.
>>Ach komm schon.
Hör auf^^<<
sagte er grinsend.



Er machte sie immer so innig weiter und küsste
sie dann.



>>Das stimmt nicht.
Das weißt du genau<<
sagte sie ernst.

Dan trat sie mit ihm in ein anderes Zimmer ein.
>>So, das ist dein ZImmer<<
sagte sie und schloss die Gardienen dabei.

Sie schloss die Augen und erwiderte seine Küsse leicht.

Solange er es nur beim Küssen beließ.


Sie stöhnte heftig und erwiderte dies innig.
Langsam bahnte sich ihr Höhepunkt an und sie konnte ihn kaum erwarten.


Er schloss die Tür.

>> Ich bin einem alten Bekannten begegnet.
Ein Dunkelelf. <<

Jeder Elf wusste, was es mit Dunkelelfen und ähnlichen Arten von Elfen auf sich hatte...