Der finstere Wald

>>Die Person von heute Nacht.<< er zog sich den Dolch heraus und ließ ihn verschwinden, genau so wie das ganze Blut auf der Lichtung.


>>Trink....und keine Sorge diesesmal ist nichts darin.<<

>>Du hättest das nicht sehen sollen.<< er stellte ihr die Flasche vor die Füße.

>>Ich wollte nicht das du das siehst. Er tut mir aufrichtig Leid<< er verbeugte sich vor ihr. Obwohl das ziemlich wehtun müsste.

Sie seufzte.

Du gehst jetzt in den Krankensaal.

Sie packte ihn an der Hand und zog ihn mit sich.
Die Flasche nahm sie auch mit.

Er blieb stehen.

>>Nein<<

Wieso nicht?

Sie sah ihn böse an.

Seine Wunden waren verschwunden, nur seine KLeidung war noch blutig.

>>Es hat mich viel Kraft gekostet, aber die Wunden sind weg. Und jetzt trink.<<

Du bist unmöglich!

Sie sah die Flasche misstrauisch an.
Trank dann aber trotzdem.

Dannach fühlte sie sich besser.

Nex setzte sich auf den Boden, er sah noch bleicher aus als sonst. Ließ sich aber sonst ncihts anmerken.

Er atmete kurz durch und zog sie dan zu sich.

>>Wir haben um das Gekämpft was ich in den Händen halte.<<

WIESO?

Sie sah ihn verdutzt an.

>>Was hallte ich den in den Händen??<<

Mich???

Sie sah ihn unsicher an...

Er nickte.

Er hielt sie mit seinen Händen fest. >>Ja wir haben um dich gekämpft...trink noch etwas dann kommst du zu kräften.<<

Wieso???

Sie trank.

>>Du bist wertvoll...<<

Er lächelte und küsste sie auf den Kopf. >>Nein...du bist sogar sehr besonders...gerade wegen deinem Vater.<< sagte er uns fing wieder an sie zu streicheln.

>>Ganz ruhig.<<

Er legte sie hin so das ihr Kopf auf seinen Beinen lag.

>>ER will dich haben...weil du etwas besonderes bist. Und ich...habe das nicth zugelassen.<<

Er lächelte.

>>Das wirst du bald erfahren...genies die Zeit bis dahin...<< Er küsste sie auf die Stirn.

Sie seufzte nur.

{Ja ja..alles werde ich bald erfahren -.-}

Er legte sich hin und zog sie über sich. Dann strich er ihr über den Rücken.

Sie wurde rot.

{Oh mann... interessante Stellung....<-<}

Er lächelte nur sah sie aber ncith an. Als ob er sich für etwas schämte.