Der düstere Wald

Er nickte und lächelte.

Sie sah ihn bockig an.

>>Für dich würde ich jeden schmerz auf mich nehmen.<<

Sie lächelte.

Irgendetwas muss man doch tun können!

>>Zerbrich dir darüber mal nicht deinen Kopf...<<

Sie sah ihn besorgt an.

Er strich ihr lächelnt über die WAnge.

>>Lass uns nach drinnen gehen..<<

Ein bewusstloser, verletzter und blutverschmierter Blaic tauchte in einem abgelegenen Gebüsch auf.

Sie nickte und stand auf.

Auch er stand auf.

>>Wohin wollen wir?<<

>>Diesmal in deins?<<

Sie nickte und so gingen die beiden.

Nekir lief in Wolfsgestalt durch den Wald und suchte nach einer Jagdbeute, als er plötzlich
durch einen starken Blutgeruch aufgehalten wurde.
Er folgte der Spur und entdeckte schließlich Blaic unter einem Busch.
Ich sollte ihm helfen..., meldete sich seine lang vergessene gute Seite.
Hilf ihm nicht! Er ist komisch!, rief die böse Seite.
Und, wie so oft, gewann die böse Seite und die gute Seite wurde missachtet.
Nekir sah noch kurz zu, wie Blaic mühsam die Augen aufschlug und mit größter Anstrengung eine
Hand hob, dann drehte er sich um und verschwand.

Blaics Hand fiel hinunter und er glitt wieder zurück in die Bewusstlosigkeit.
Die Schmerzen sollen aufhören..., war das letzte, was er dachte.

Nach einiger Zeit kam Calida vorbei.
Als sie ihn entdeckte ging sie schnell zu ihm.

>> hEy.... du da!! Lebt er? <<

Sie tippte ihn mit dem Finger an.

>> Überall Blut.... hihihihi.....<<

Heinz Ketchup..... Das war das Wort, das nun in ihrem Kopf schwirrte.

Athena kam dort zufällig lang.

Blaic war auch weiterhin bewusstlos.

>> Heinz... das ist Ernst!!!! ..... mist... hallo Ernst, hallo Heinz!! <<

Sie grinste.

>> Was machen wir nur mit dem Jungen, der zu viel Pommes gegessen hat? <<

AThena stand da und sah sie schräk an.

>>Ist bei dir noch alles gerade Da oben<< sie tippte sich an den Kopf.

Aus diversen Wunden floss weiterer 'Heinz Tomatenketchup'.

Sie packte ihn an einem Bein und zog ihn durch den Wald.

>> Ich bin ja LEIDER nicht Herkules! <<

>>Und...was hast du jetzt mit ihm vor?<< Athena sah sie fragent an.

>>Du willst ihn doch wohl nicht so in den Krankensaal schaffen...oderß<<

>> Besser so als garnicht. <<

>>So tötest du ihn eher als das du ihn rettest.<<

Sie seufzte und ließ sein Bein fallen.

>> Wenn du es besser weißt, kannst du es ja machen. <<

>>Tssss..warum ich..was geht mich fremdes Ehlend an?<<

>> dann hör auf zu quatschen. Danke. <<

Sie packte ihn jetzt unter den Armen und zog ihn weiter.

Athena:

>>GOtt...der Junge tut mir fast schon leid..<<

Sie ging zu ihm und teleportierte ihn in den Krankensaal.

>>So...macht man das.<<

>> Tut mir leid. Aber ich kann sowas halt nicht. <<

>>Tja..<< Athena ging.

{Das Mädel spinnt ja völlig..}