Das Büro von Chelsy

Sanft drehte sie sein Gesicht wieder zu sich...sie strich sanft über seine Wange.

>>Devan...du bist mir sehr wichtig.....ich weiß nicht wobei du mich angelogen hast...ich..kann dir auch nicht sagen....

wie du zu mir stehst...das kannst nur du selbst wissen..

...wenn du es mir erzählen willst..dann ist es mir eine Ehre..wenn nicht..kann ich das auch verstehen...<<

Sie lächelte ihn sanft an.

>>Entscheiden..kannst das jedoch nur du allein<<

Er sah ihr kurz in die Augen.


>> Vielleicht erzähle ich es dir irgendwannmal...
wenn ich mir sicher bin, was das mit dir nun ist... <<

Ihre Augen sahen ihn verständnisvoll an.

Dann nickte sie...blieb aber stehen.

Er sagte danach aber nichts mehr.

Sie umarmte ihn.

>>Ich bin stolz auf dich<< sagte sie nach einer Weile.

>> Warum sollte man auf mich stolz sein? <<

Sie küsste ihn auf die Stirn.

>>Das erklähr ich dir ein andern Mal<< sie lächelte.

>> Wenn du meinst...<<

Er lächelte leicht.

>>alles im Leben hat seinen Sinn,

so wie es kommt...so nimm es hin.<< sie lächelte.

>> Ja, wenn das Leben doch nur einfach wäre. <<

>>Ich..denke...wir können teilweise froh sein...das es das nicht ist..<<

>> Für mich ist es das nichtmehr. <<

Sie stand auf und nahm sein Gesicht in ihre Hände.


>>Immerhin...wären wir uns sonst warscheinlich nie begeknet....ich..fände das sehr schade<<


Sie strich etwas mit ihren Lippen über seine.

>>Ich hab noch zu tun..wir sehen uns beim essen<< sagte sie dabei und ging schließlich.

Er lächelte und verließ den Raum durchs Fenster.

Chelsy sahs in ihrem Büro als es an die Tür klopfte.

>>Herrein<<

Ein großer stadtlicher blonder Mann trat ein. Hinter ihm betrat eine hübsche Frau den Raum.

>>Rick<<

Chelsy stand auf und umarmte ihren Bruder.

>>Santana<< dann umarmte sie ihre SChwägerin.

>>Schön das ihr gekommen seit<< sagte sie und zwang sich zu lächelnt. >>Setzt euch doch<<

DAs taten die Beiden auch.

>>Süße..was machst du denn nur? <>WIr haben uns sorgen gemacht<< fügte er hinzu.

>>Naja..weißt du..eigentlich..<< fing Santana an..sie schien eine Dämonin zu sein.


>>Nein!Wir- haben-uns-sorgen-gemacht<< sagte Rick eindringlich.

Chelsy lächelte.
SO kannte sie die beiden.

>>Wie geht es dir jetzt?<< fragte Santana dann etwas eingeschnappt.

>>Es geht mir wieder besser<<

>>Du hast wirklich pech..<< sagte ihr Bruder.

>>Ja..das leben meint es wohl nicht gut mit mir<< sagte sie traurig und sah zu Boden.

>>Ja..das stimmt wohl..da muss ich dir leider rechtgeben...<< sagte Rick und seuftzte.

>>Aber ich freue mich wirklich für euch<< sagt Chelsy lächelnt

>>Das ist wirklich eine Schöne Nachricht<<

Devan trat in den Raum ein.

Chlesy lächelte.

>>Hallo Devan<<

Rick sah ihn freundlich an.

Santana war misstrauisch.

Devan musterte die beiden.
Seine Mundwinkel zuckten kurz.

>> Deine Familie, was? <<

>>JA, das ist mein Bruder Rick. Und das ist meine SChwägerin SAntana<<

Er nickte den beiden zu.

>>Was möchtest du denn?<< sagte Chelsy.

>> Ist schon in Ordnung.
Wegen vorhin.
Aber das können wir später bereden. <<

>>Nein ist schon gut..wir müssen eh wieder<< sagte Rick und stand auf.

Santana schien etwas abwesend zu sein und sah ihn immernoch misstrauisch an.

Rick zog sie am Arm hoch und dann mit sich mit.

>>Bis dann, Kleine<<

Dann schloss sich die Tür.

Sie sah ihn an.

Er sagte nichts.

Sie nahm seine Hand und setzte sich mit ihm auf das Sofa.

>>Was wolltest du mir sagen?<<

>> Keine Ahnung. Ich wollte ja eigentlich mit dir "spielen". <<

SIe stützte sich auf der Sofakante ab. und sah ihn an.

Er grinste böse.

>>Ich hab jetzt keine Zeit für Sowas...ich muss ARbeiten.<<