Lodrener-Wald

>>Ich doch immer<<

Er zog ihr die HOse aus.

Sie sah ihn an.

>> Ähm..Tevon...Bluse hätte auch gereicht. <<

Doch schon in der nächsten Sekunde lag sie unter ihm und er öffnete ihren BH.

Sie versuchte ich zu wehren.

>> Tevon.. nicht! Wir sind hier außerhalb des Zaubergebiets.
Du weißt ganzgenau, dass es hier nicht wirkt! <<

>>Das...macht das ganze noch interessanter<<


Er entledigte sie ihrer ganzen Kleidung und zog sie fest an sich.

Sie keuchte ganz leicht auf.

>> Das kannst du doch nicht machen..<<

>>Es hindert mich nichts daran..<<

Er küsste sie innig und machte weiter.

Sie erwiderte diesen halbherzig.

>> Tevon, ich glaub nicht, dass das eine allzu gute Idee ist. <<

>>>Weißt du wie egal mir das ist??<<


Er wurde mieser.

Sie keuchte heftiger.

>> Tevon, verdammt.. <<

Er machte einfach gnadenlos weiter.

Sie hielt sich am Badewannenrand fest, um schlimmeres zu vermeiden.
Ihr heftiges Keuchen konnte sich jedoch nicht unterdrücken.

Plözlich wurde er richtig mies..von 0 auf 100

Sie biss verzweifelt die Zähne zusammen, stöhnte aber heftig.
Ihre ganzen Musklen spannten sich an.

Er machte umso heftiger weiter und küsste sie.

Sie erwiderte diesen.

>> Bitte..aufhören..<< presste sie leise hervor.

>>Warum denn das??<<

Er machte weiter.

Sie keuchte heftig und klammerte sich ziemlich fest am Badewannenrand.

>> bitte tu es...<<

>>Dann sag mir warum<<

Er machte weite.r

Sie schrie leise auf.

>> Dazu...keuch..brauche ich keine Gründe...<<

>>Dann...hasta du pech gehabt<<

Er wurde mieser.

Sie schrie heftiger auf.

Sie hätte ihn am liebsten augehalten, aber sie konnte ja den Rand nicht loslassen.

Er grinste und machte nur weiter.

Sie konnte nichtmehr aufhören zu schreien.

>> Bitte! <<

>>Warum sollte ich aufhören??

Warum??<<

Sie spannte sich an.

>> Weil... weil ich nichtmehr kann....<<

Er hörte auf.


>>Nah also<<

Er stand aus der Wanne aus und schon war er trocken und hatte seine Sachen an.

Er nahm ein HAndtuch un wickelte es Shayllee um.

Dann nahm er sie auf den Arm und trug sie zu einem Bett, dort legte er sie hin.

Sie keuchte noch leicht.

>> Dafür könnte ich dich jedesmal köpfen...<<
sagte sich schwach.

Er legte sich neben sie und nahm sie in den Arm.

>>Tut mir leid...aber wenn du mir nihct sagst was dir fehlt...kann ich dir nicht helfen<<

>> Du kennst mich. Und ich kenne dich auch, um zu wissen, dass du das mit Absicht gemacht hast. <<

Sie schloss die Augen.