Lodrener-Wald

>> Ooh ja... ^^ <<

Nach einer Weile schien das Ende des Waldes näherzukommen.

>>Und nu?<<

>> und nuuuun...... reiten wir bis zum Rand. <<
sagte sie grinsend.

>>Schön...<<

Als sie am Rand ankamen, sah Shaylee aufmerksam in die Ferne.

Weite Wiesen rankten bis zum Horizont.
Doch sie schienen nicht grün, sondern eher schwarz-gelblich...
so als seien sie krank, wenn sie das nicht schon waren.
Weit am Horizont konnte man eine Mauer erkennen, die aus der Erde emporragte.

>> Genau dort will ich hin. <<
sagte sie ernst.

Etwas weiter östlich von ihrem Sichtpunkt aus, sah man ein kleines Gebirge.

>> wir haben keine andere Wahl, als den Weg übers Gebirge zu nehmen, wenn
wir nicht geschnappt werden wollen. <<

>>:.Also ich kann klettern^^<<

>> Das ist doch schonmal ein Anfang. <<
sie lächelte ruhig.

Dann ritten sie bis zu dem Punkt, wo Wald und Gebire sich trafen.

Shaylee stieg ab und holte einige Sachen aus dem Minibeutel an der Seite des Pumas.

Tevon war ebenfalls abgestiegen und sah zu irh hinüber.

>>SOll ich was nehmen?<<

Shaylee sah in die Tasche.

>> Ja, das hier. <<

Sie gab ihm etwas, das aussah, wie ein Panzerfläschen.

Er stekcte sie in seinen Rucksack.

Shaylee strich dem puma sanft über den Kopf.

>> Bleib schön in der Nähe, alter Freund ^^
Wenn nicht, gibts Ärger. <<

Der Puma machte eine Ausschweißbewegung mit dem Schwanz, so als
ob er verstanden hätte.

Shaylee strich nocheinmal über seinen Kopf und wandte sich dann dem Gebirge zu.

>> Gut, dann lass uns losgehen. <<

>>Okay...<<

ER folgte ihr.

Als sie wieder im Wald waren, wartete auch schon der schwarze Puma auf sie.

Tevon lächelte.

>> na, dann lasst uns nachhause reiten. <<

Shaylee schwang sich wieder geschickt auf den Rücken des Tieres, nachdem sie
die Sachen verstaut hatte.

Er setzte sich wieder hinter sie und strich wieder über ihren Bauch.

Sie lächelte ruhig und strich kurz über seine Hände.

Er küsste wieder sanft ihren Nacken.

Sie seufzte leise und ritt dann los.

Er machte sanft weiter.

Sie lächelte ruhig.
Erst jetzt spürte sie den stechenden Schmerz in ihrer rechten Hand.

Er sah auf.

>>Was..hast du da?<<

Sie hielt sich mit der anderen fest, während sie diese anhob und sie prüfend unter ihrem Blick
hin und herschwenkte.

Sie vezog den Mundwinkel.


>> Hm.. eine kleine Wunde, die ich mir beim Sturz zugezogen habe...
Aber sie ist klein genug, dass ich es damit bis nach Benigner schaffe. <<

>>SIcher?<<

Sie drehte sich leicht zu ihm um und lächelte ihr typisch entschlossenes Lächeln.

>> Sicher. <<

Er strich über ihre Wange.

Sie küsste ihn kurz und drehte sich dann wieder um.

ER strich wieter über ihren Bauch.

Sie lächelte leicht.

Das machte die Schmerzen erträglicher.

Er machte weiter und küsste wieder ihren Nacken.