Nordun-Ein Dorf aus Söldnern

Sie war schön hell eingerichtet.
Sie hatte eine Küche, ein Wohnzimmer, Bad und ein Schlafzimmer.

>> Sie ist wirklich schön^^ <<
sagte Mayuka begeistert.

>>Es freut mich sehr das sie dir gefällt.
Brauchst du noch etwas?<<

>> Ich.. denke nicht.
Danke nochmal. <<
Sie drehte sich zu ihm um.

>>Nichts zu danken.
Brauchst du noch etwas?<<

>> Ich denke nicht. <<

>>Was an Kleidung hättest du gerne?<<

>> Oh...ähm.. ganz normale^^ nichts Besonderes...<<

>>Was bevorzugst du?<<

>> Blusen... und Röcke...
aber ab und zu... auch einen Kimono. <<

>>Ich werde sehen was ich besorgen kann.
Du solltest dich noch ausruhen.<<

>> Danke^^
Ich...lasse die Tür offen...falls du später kommst...<<

>>Das musst du nicht.
Ich habe für dein Haus natürlich einen Schlüssel<<

>> Oh.. in Ordnung. <<

>>Du wurdest mir als Schützling zugeteilt.
Also..bis später dann,
versuch dich zu erholen.<<

Sie nickte und legte sich dann aufs Bett.

>>BIs später<<

Jaden lächelte und verlies den Raum.
Dann hörte man wie die Haustür zuging.

Sie sah seufzend an die Decke.

Wie sehr sie sich wünschte, dass er neben ihr liegen würde...
aber nein! Sie übertrieb wiedermal...
Kaum war sie schwer verletzt hierher gekommen...
schon dachte sie an Typen...

das... das konnte sie ihren Bekannten nicht antun..


Seufzend schloss sie die Augen.

Doch schon nach kurzer Zeit,
hörte sie wie die Haustür aufgeschlossen wurde.

Sie atmete kurz tief ein, tat aber so als ob sie schlafen würde.

Es war nicht zu hören das jemand in der Wohnung war,
doch sie spürte das er in ihrem Zimmer war.

Er war zum Kleiderschrank gegangen,
anscheinend räumte er ihre Sachen ein.

Sie wusste nicht warum, aber... sie hatte ihn auf Anhieb schon gemocht.

Aber jetzt... musste sie sich erstmal zurückhalten.

Dann war zu hören wie er den Schrank schloss.
Er legte etwas auf ihren Nachttisch,
dann...
spürte sie seine Hand auf ihrer Stirn.
Er schien zu gucken ob es ihr gut ging.

Sie unterdrückte mit Mühe das Rotwerden.

Dann nahm er die Hand von ihrer Stirn,

um kurz darauf über ihre Wange zu streichen.
>>Schlaf schön<

Jetzt wurde sie leicht rot.

Dann schloss er die Tür.

Sie öffnete erst nach einer Weile die Augen und sah sich um.

Er schien ihr etwas auf den NAchttisch gelegt zu haben.
In ihrem Kleiderschrank befand sich nun Kleidun.g

Sie nahm das Etwas in ihre Hand.