Beltavorec- Land des ewigen Herbstes

>> Wieso greifen sie dann ploetzlich an? <<

>>Wir wissen es nicht.
Das ist ja das schlimme<<


Dieses kleine Mädchen mit dem großen Bogen vor einer riesiegen Hauswand sah schon niedlich aus.

Kaldar grinste.

Pelphides sah sich um.

>> Ich sehe da keine der Monster. <<

>>Die werden gleich kommen.
Oh Mann!!!<<

Cyton holte seine coole Waffe raus und zielte in die Dunkelheit.

Die anderen Jungen holten ebenfalls ihre Waffen raus.

Edana drehte sich zu ihnen um.

>>Was ist denn das?<<

Die Jungen sahen sich an.

>> Waffen? ... <<

Sie waren immer voller Tatendrang.

Schließlich schaffte Edana es doch auf das Dach zu klettern.

Der Himmel verdunkelte sich.

Pelphides kletterte neben sie auf die Mauer.

Kaldar trat sicherheitshalber unter Edana.

Plötzlich vielen diese Wesen wie Vögel vom Himmel.

Edana wurde zurückgetreten und viel vom DAch.

Kaldar fing sie auf.

Cyton fing an zu schiessen.

>> Oh ja, genau das wollte ich! <<

Die anderen Jungen schossen gleich mit.
Das war ihre Leidenschaft.

Edana lief knall rot an.
>>Dankeschön...Sir<<




Eines der Wesen stand nun vor den Jungen.
Erst da sahen sie, das es sich um eine Frau in einer Art Kostüm handelte.

Er laechelte.
>> Immerdoch. Nenn mich Kaldar^^ <<


Cyton und Pelphides zielten auf sie.

Pelphides senkte dann aber langsam die Waffe. Er konnte einfach nicht auf diese Frau schiessen.

>>Oh..oh.okay..Ka..Ka..Ka..<<







Die Frau sah sie zwei an.

>>Oh wie süß, Frischfleisch<<

>> Kaldar ^^ >>

Er sah zu den beiden.

>> Jungs, was ist los? <<



Cyton ging ein paar Schritte zurueck, zielte aber dennoc auf die Frau.

>> Bewegen sie sich keinen Schritt, sonst schiessen wir. <<


Pelphides musterte die Frau.
So einer Frau war er nie begegnet.. so eine spezifische Ausstrahlung...

Edana kletterte vorsichtig von seinen Armen.





>>Oh, soll ich jetzt Angstbekommen??<<
fragte die Frau und stämmte die Hände in die Hüften.

Kaldar half ihr etwas.



Cyton richtete die Waffe auf sie.

Pelphides musterte sie.

>> Was.. wollen sie? <<

Sie errötete nur noch mehr.





>>Was ich will??
Euch alle vernichten<<

Er laechelte sie an.




Die zwei Jungen wichen etwas zurueck.
Cyton zielte immernoch hochkonzentriert.

Pelphides hob etwas die Waffe.

Sie hielt den Kopf wieder gesenkt.





>>SO ihr ihr Frischlinge wollt mir jetzt einheit gebieten?
Ist das sü´ß<<

Er nahm ihre Hand.

>> Wir sollten dich in Sicherheit bringen. <<



>> Ja... das wollen wir. <<
meinte Cyton.

Pelphides richtete jetzt auch die Waffe auf sie.

Sie war boese... und wollte toeten...
er musste die anderen beschuetzen, das war seine Pflicht als Anfuehrer.

Sie lief sofort rot an.

>>Nein ich..ich mus skämpfen...<<






>>Nein danke.
Ich beschäftige mich lieber mit etwas anderem<<
In diesem MOment drehte sich sich um und began dann mit Adelizia zu kämpfen,
die gerade dazu gekommen war.

>> Na dann kaempfe ich mit dir. <<


>> Was zum... . <<


Cyton schoss und verfehlte sie nur knapp.

Pelphides holte seinen Kampfstab raus.

Edana nickte und kletterte dann die Mauer wieder hoch.




Dann zeigte sich jedoch wie groß die Kräfte der Frau waren.
SIe schoss nur einmal und Adi wurde gegen ein anderes Haus geschleudert und blieb reglos auf dem dach liegen.

Kaldar kletterte hinterher.


Cyton fluchte etwas und rannte dann zu Adi.


Pelphides griff die Frau von hinten an.

Edana sah sich um.




Diese blieb reglos liegen.




Die Frau holte ebenfalls einen Stab heraus und werrte den Schlag ab.
>>So..du scheinst mir..der Anführer der neuen zu sein.

Kaldar blieb hinter ihr.


Cyton versuchte sie aufzuwecken.


Pelphides starrte ihr UNFREIWILLIG in den Ausschnitt... aber nur sehr kurz.
Dann fiel ihm auf, was er da eigentlich machte und griff wieder an.

>> Ja, der bin ich. <<

Dann begann sie ihren BOgen zu spannen.




Doch sie blieb reglos liegen.



>>Nicht schlecht, aber zu schwach<<

Er zielte auf die Feinde.



Er hob sie auf seine Arme.


Pelphides knurrte etwas und schlug wieder zu.

Sie began zu schießen und traf auch wirklich gut.



SIe war wirklich leicht.




SIe wehrte es ab und schaffte es ihn auf den BOden zu bringen.