Beltavorec- Land des ewigen Herbstes

Er laechelte und schoss ebenfalls.



Er trug sie zu einem Krankenhaus.



Er fluchte leise auf und suchte nach einem Weg, sie doch irgendwie zu besiegen.

Sie machte wetier, jetzt war sie in ihrem Element.



eine Krankenschwester öffnete.
>>Ach ne, nicht sie schonwieder.<<




Sie drückte ihren STab auf sein Brustbei.
>>Du musst noch veil lernen<<

Er beobachtete sie.


>> Sie wurde von dieser Frau getroffen... <<


Er hielt still und starrte einfach wieder in den Ausschnitt,
Er wusste nicht wieso...

Sie wirkte nun gar nicht mehr so schüchtern und klein.




>>Naja..wenigstens mal etwas neues, bring sie rein<<




>>Was machst du ausgerechnet heir<<

Er schoss weiter.


Er brachte sie rein und legte sie auf das Bett.


>> Ich... musste eine Reise antreten... und soll waehrenddessen zu einem Mann werden. <<


Er war gerade ziemlich wuetend auf sich. Wieso erzaehlte er ihr das? Er sollte sie bekaempfen.

Edana deckte ihm dann etwas den Rücken.





Die Krankenschwester sah sie sich an.
>>BIs auf das übliche fehlt ihr nichts,
Sie hat sich wohl einen Bestimmten Nerv eingeklemmt.
Sie sollte bald aufwachen.<<




>>Dann hast du aber noch viel zu tun wenn du dahin kommen möchtest<<

Er schoss weiter.



Cyton nickte.

>> Soll ich bleiben? <<



Er schwieg und sah sie etwas an.

Seine Waffe lasg anscheinend nichtmehr bei ihm.

Auch sie machte weiter.





>>Ja, dann kannst du sie gleich wieder mitnehmenw enn sie wach ist<<







>>Du benimmst dich dafür aber ziemlich seltsam.<<

>> wir sollten uns einen guten Platz suchen, von dem aus wir schiessen koennen. <<
rief er ihr zu.


>> Gut, dann warte ich. <<


>> Ich und seltsam? Wieso toeten sie mich denn nicht? <<

Sie nickte.

>>Gut, dann folg mir<<




Die Schwester nickte und lotzte ihn dann in ein Zimmer.



>>Ich kann mit dir meine Spielchen treiben
und immerhin, interesierst du mich nicht,
ob ich dich töte, ist egal.
DIe anderen sich wichtiger.<<

Er folgte ihr und gab ihr Rueckendeckung.



Er folgte ihr und freute sich schon auf das Gesicht der kleinen Diva.



>> Was haben sie mit ihnen vor? <<
fragte er verdutzt.

Sie lief über die Dächer und sprang über die Abstände dazwischen.





Nach einer weile kam sie dann auch wieder zu sich.





>>Was geht dich das an?<<

Er folgte ihr, wunderte sich aber ueber die ploetzliche Geschicktheit.


Cyton sass ruhig da.



>> Ich dachte, sie wollen nur toeten... <<
meinte er provozierend.

Sie lief weiter und ging auf höhere Dächer.




Dann öffnete sie langsam die Augen.




>>BEi dir kann mir das egal sein<<

Er kam ihr etwas beschwerlicher hinterher.



Er blieb immernoch sitzen.




Er schwieg.
Sie wuerde eh gleich weiterziehen und Menschen toeten

Dann bleib sie auf dem höchsten Dach stehen.




Dann sah sie ihn.

>>Oh verdammt..<<



>>So, wirst du kein guter Anführer<<

Er stellte sich hinter sie.



>> Tja... wie gehts? <<



Jetzt reichte es ihm.
Er bekam seine Waffe, nach der er die ganze Zeit ueber gesucht hatte, zu fassen und drueckte sie
der Frau genau dorthin, wo ihr Herz war.
>> Es reicht. <<

Sie sah sich die Stadt von hier aus an.





>>Ganz gut<<
Se richtete sich langsam auf.




>>Oh, hast du also doch etwas in deinem Köpfchen,
aber denkst du du kannst mich so töten?<<

Er schoss auf einige der Feinde.




Er kam zu ihr.
>> Du kannst echt gut fliegen... <<



>> Ich werde alles versuchen. <<
meinte er kalt.

Auch Edana began langsam.




>>Ja, gegen die Wand.
Danke Danke<<




>>Dann drück ab, Süßer<<

Kaldar konnte sehr gut zielen... und er nutzte es aus.



>> Die Frau hatte eien miesen Wurf. <<



Er seufzte... und drueckte ab.

Dann beganen sie sich plötzlich zurück zu ziehen.




>>Ja, mit diesr Kuh hatte ich schon länger zu tun...<<
sie stand also langsam auf.




SIe grinste denn sie bleib seltsamerweise unverletzt.
>>Bis zum nächstenmal mein Lieber,
dann zeig ich dir wie man kämpfst<<
Dann lief auch sie los.

>> Was ist denn jetzt los? <<



>> Nicht so schoen. <<
Er half ihr.




Pelphides blieb etwas baff liegen.

>>Das ist eine wirklich gute Frage<<
Edana sah sich verwundert um.





>>Gut, dann sollten wir uns jetzt mal wieder los machen<<




SIe war nun ganz entgültig aus seinem Blickfeld verschwunden.

Er war ebenfalls verwirrt.



>> Wohin? <<
Er hatte wieder das... andere im Sinne.


Pelphides sprang wuetend auf.
>> Verdammt... ich toete sie. <<

Also rannte er in den Wald....
er war grade ziemlich in Rage.
Aber die verschwand, als er sich verlaufen hatte.

>> So.. ein Mist...
chbin echt kein guter Anfuehrer. -.- <<
Er seufzte und setzte sich gegen den Baum, die Waffe immernoch in der Hand.

>>WIr..sollten dann wohl wieder..vom Dach herunter..<<
ihre Stimme war wieder zittrig und unsiche.r




>>Kommt drauf an,
wo willst du denn hin?<<






Er hörte ein lachen.

>>Weißt du wie hilflos das gerade aussieht?
Wie ein kleines Lamm<<

Er nahm ihre Hand.

>> Du bist echt unglaublich... <<
Das meinte er im positiven Sinne.



>> Was hast du denn im Sinn.
Meinen Sinn kennst du schon. <<

Er starrte einfach mal so in ihren Ausschnitt.



Er sprang auf und sah sich um.
Er hatte sein Ziel gefunden, aber... seine Toetungslaune war weg.
Was ihn schonwieder heftig aergerte.

SIe lief rot an.
>>Ähm ich ...es..das<<



>>Dann würde ich sagen lass uns da weiter machen wo wir aufgehört haben^^<<
sagte sie frech grinsend.




>>Was treibt dich in unsere Wälder?<<
sagte sie mit harter stimme.

Er laechelte.

>> Entschuldige, wenn ich dich so verunsichere...
du bist spitze im Bogenschiessen... und ich bin glaub ich daran Schuld, dass
du so unsicher bist... <<
sagte er und meinte es auch so.


Er laechelte.
>> Sehr gern, kleine Diva. <<
Und schon zog er sie sanft mit sich.



>> Das... geht dich nichts an. <<
meinte er wuetend.

Wieso sollte er ihr seine Absichten verraten, wenn sie es nicht tat...
obwohl er ziemlichen Respekt vor ihr hatte... und eigentlich um sein Leben bangen musste.

Also ging er einige Schritte zurueck, die Waffe immernoch schussbereit auf sie gerichtet.

>>D-danke aber..Bo-bogenschießen ist so ziemlich das..das einzigste was mir..liegt.
Sonst bin..ich sehr..<<
sie stockte und kauerte sich schüchtern etwas zusammen.



Sie grinste frech aber auch glücklich und folgte ihm dann.




Sie grinste und sprang dann auch auf den Boden.
SIe sah ihn durchdringend an.
>>OH, du bist ganz schön Vorlaut<<