Die Stadt Neberi

Tretikan stimmte Dinol zu.

>> Verfuttern können wir sie nicht...
aber... vielleicht könnten wir uns ja noch ein kleines büsschen mit
ihr vergnügen. Sie ist noch warm...<<
meinte er mit einem bösen Lächeln.



Karkanos hatte nichtmehr das Bedürfnis, sie hierzulassen.
Er würde sie mitnehmen. Denn sie gefiel ihm.
Er mochte es, wie eng sie war und ihre unschuldigen Reaktionen...

wenn er so darüber nachdachte, erregte es ihn umso mehr und Christa
spürte, dass seine Männlichkeit noch härter zu werden schien, wenn das
überhaupt möglich war.

"Wer zuerst, du oder ich?", wollte Dinol wissen.


"Und du sagst, dass ich verrückt bin..."



Christa stöhnte laut.

Tretikan zuckte mit den Schultern.
>> Mir ist das egal.
Es eilt ja jetzt nichtmehr.
Wir wollen sie wenigstens nicht wie Hundefutter behandeln. <<
meinte er dann an Tangeo gewandt.


Karkanos erregte ihr Stöhnen und so setzte er sie plötzlich auf alle Viere
und stieß dann wieder in sie hinein.

Die Menschen nannten das eine Hundestellung..
so hatte er es zumindest gehört.
Aber ihm gefiel sie.

"Das wäre eine unglaubliche Verschwendung", stimmte Dinol ihm zu.
"Die Hunde wüssten gar nichts mit ihr anzufangen."



Diese Position sorgte dafür, dass Christa ihn an Stellen spüren konnte, bei denen sie vorher nicht einmal geahnt hatte, dass man sie erreichen konnte.
Oder dass es sich so gut anfühlen konnte.

Sie stieß einen lustvollen Schrei aus.

>> Ja... und einen so hübschen Körper zu zerfleischen,
wäre Unfug. <<
meinte Tretikan und strich über Inas Oberkörper.

Doch ein großer Teil des Vergnügens war genommen, da sie sich nichtmehr wehrte..
und nicht reagierte.



Karkanos grollte leise bei ihrem Schrei.
So konnte sie öfters schreien.
Das spornte ihn an, noch tiefer in sie vorzudringen.

Dinol überlegte kurz.
Dann hob er telepathisch Inas Arm vom Boden und schlug damit ungeschickt nach Tretikan.

"Ist es so besser?"



Christa keuchte laut.

Tretikan lachte.
>> Das sieht ja aus....
Letzendlich ist es eh egal. <<
meinte er und drang dann ruhig in sie ein.



Karkanos grinste böse.
Sie war ein braves Mädchen.
So gefiel ihm das.
Und er spürte auch schon seinen Höhepunkt kommen.
Deshalb beschleunigte er seine Stöße einfach mal.

Inas Arm fiel wieder leblos zu Boden.

Dinol wartete darauf, dass er an die Reihe kam.



Christa stöhnte und schrie.

Würde es jemals ein Ende finden?
Und wollte sie das überhaupt?

Als Tretikan seinen Höhepunkt erreichte, was
natürlich jetzt länger dauerte, ließ er ihn ran.


Dann kam Karkanos zum Höhepunkt und ergoss sich mit einem Aufstöhnen in ihr.

Auch Dinol drang nun in Inas leblosen Körper ein.

Es war nicht das gleiche wie zuvor.
Aber immerhin war es etwas.



Christa presste währenddessen einen undefinierbaren Laut zwischen ihren Zähnen hervor.

Tretikan setzte sich entspannt hin.
So eine Orgie tat ihm immer gut.



Karkanos blieb noch etwas in ihr, zog sich dann aber nach
einer Weile raus.
Um sie herum und auf ihr war überall sein Lebenssaft verteilt.

Auch bei Dinol dauerte es recht lange, bis er zum Höhepunkt kam.



Christa sank zusammen.
Sie schüttelte sich angewidert.
Angewidert von den Flüssigkeiten um sie herum, von Karkanos, der Welt und vor allem sich selbst.

Ina lag nur regungslos da...
Tretikan seufzte.
Er hätte sie gerne mitgenommen.



Karkanos merkte natürlich nichts davon.
Und wenn, dann wäre es ihm egal gewesen.
Er ließ sich entspannt sinken.

Dinol warf Tangeo noch einen letzten tadelnden Blick zu, dann zog er sich wieder seine Hose an.



Christa begann zu zittern.
Sie fror entsetzlich.

Fara sah sich währenddessen vorsichtig um und musterte die Mädchen in diesem Raum.

Als sie merkte, dass das eine Mädchen nichtmehr lebte, ergriff sie die Panik.
Sie würden sie auch töten!

Sie begann ängstlich zu zittern.


Karkanos zog sich aus ihr zurück und
kleidete sich wieder an.

Incent stellte fest, dass er nicht noch eine Runde wollte.
Auch er zog sich jetzt aus Fara zurück und kroch von ihr hinunter.
Dann nahm er wieder die menschliche Gestalt von zuvor an.

Ob Fara fror?



Christa fragte sich, was mit ihrer Kleidung geschehen war.

Fara keuchte auf, als er sichzurückzog und das erinnerte sie wieder an die drohende Gefahr hinter ihr.
Würde er sie jetzt umbringen?
So wie das andere Mädchen?

Sie sah ängstlich zu ihm rüber.


Ihre Kleidung lag mit heftigen Rissen in der Ecke.
Karkanos setzte sich an die Wand und beobachtete Christa etwas.

Incent sah sie nur uninteressiert an.

"Ist dir kalt?"

Er warf ihr ihre Kleidung zu. Sie sollte ja nicht krank werden.
Da würde er gleich viel weniger Spaß haben können. Immerhin war schon eines der Mädchen tot.



Christa kroch langsam in die Ecke, um etwas zu finden, mit dem sie sich bedecken konnte.
Zum Aufstehen fehlte ihr die Kraft.
Außerdem hatten die verdrängten Schmerzen sie eingeholt.

Fara sah ihn überrascht an.
Er... tötete sie nicht?

Sie zog sich so schnell, beziehungsweise so gut, sie konnte die Sachen
an und blieb dann liegen.


Karkanos sah sie noch kurz an und ging dann, wieder in seiner menschlichen Form,
zu Incent.

"Es scheint dir ja viel Spaß gemacht zu haben", begrüßte Incent ihn.

Dann sah er zum toten Mädchen hinüber.
Ein weiblicher Körper fehlte in seiner Sammlung noch...
Ob er vielleicht...?



Christa atmete auf.
Er war weg.

Dann brach die Realität über sie zusammen, als hätte sie sich unter einen Wasserfall gesetzt.
Was würde sie jetzt machen?
Er hatte sie gefangen genommen!
Er würde sie bestimmt nicht gehen lassen!

Karkanos lächelte.
>> Dir aber auch. <<
meinte er, als er auf Fara sah, die sofort unter seinem Blick zusammenzuckte.

Sie musste hier raus!

Incent folgte seinem Blick.

"Ja, sie war gut.
Und das beste ist, dass man nicht mal dafür bezahlen musste.
Eine kleine Gratishure!"

Fara zuckte bei diesem Wort erneut zusammen.


Aber... vielleicht hatte er ja recht...
sie wollte niemals so weit kommen.

Also sah sich nach einem Fluchtweg um.

Karkanos grinste.
>> Wenn wir die beiden mitnehmen, werden wir noch eine Menge Spaß haben. <<

"Ja...aber was meinst du, kommen die vier auch mit?"

Incent wies auf die Jäger.

Dann würden sie weniger Zeit mit den Mädchen verbringen können.

>> Wir haben keine andere Wahl.
Töten können wir sie nicht.
Und die Gefahr, dass sie uns verraten ist zu groß.
Und wenn wir sie mitnehmen würden, hätten wir
zwar weniger von den Mädchen, aber dafür vier weitere
Kämpfer. <<
meinte Karkanos.

Während die zwei Männer ins Gespräch vertieft waren, kroch
Fara langsam in eine Ecke, in der sich eine Tür befand.

Soweit sie es noch aus der Schule wusste, hatte dieser Bunker einen zweiten Ausgang.

"Da könntest du Recht haben", gab Incent zu.
"Und wenn wir sie nicht mitnehmen, besteht noch zusätzlich die Gefahr, dass sie uns wieder jagen.
Ich würde sie doch als Gefährten vorziehen.
Und vielleicht finden wir noch andere Mädchen."

Während er sprach, streckte er seinen Arm in Faras Richtung aus.
Dieser wurde wieder zu den Tentakeln, die sich sehr streckten und schließlich Fara festhielten.

Sie sollte nicht verschwinden, sonst halbierte sich der Spaß!

Fara wehrte sich heftig.
>> Nein, bitte! <<

Sie wollte weg hier.
Einfach nur weg!

Karkanos beobachtete sie ruhig.
Ein hübsches Mädchen....
sie würde ein gutes Spielzeug abgeben.

Incent sah sie abschätzig an.

"Dir sollte doch inzwischen klar sein, dass ich auf so etwas nicht höre."
Seine Stimme schnitt durch die Luft wie ein Messer.


Christa hielt sich die Ohren zu.

Fara zuckte zusammen und war sofort still.

Er machte ihr Angst....
große Angst.

"Gut..."

Incent sah noch einmal zu dem toten Mädchen hinüber.

Nun ja, vielleicht sollte er ein anderes nehmen.
Dieses fand er nicht so passend.