Die Stadt Neberi

Allmählich ließen diese heftigen Schmerzen nach.
Das Gewebe eines Mädchens war nämlich ziemlich gut dehnbar....

Stattdessen wurde dann aber das Gefühl seiner Männlichkeit mehr als deutlich.



Fara bemerkte garnichtsmehr um sich herum.
Sie war mehr als überreizt durch dir zahlreichen Bewegungen in ihr.


Tretikan grinste.
>> Das würde mir gefallen. <<

Und Christa musste zu ihrem Entsetzen feststellen, dass es ihr - abgesehen von den schwächeren Schmerzen, die sie immer noch verspürte - gefiel.
Sie fühlte sich schmutzig.



"Dann wollen wir mal sehen", verkündete Tangeo und stieß die Tür auf.

Seine darauf folgende Überraschung war beinahe mit Händen zu greifen.
Was für ein Zufall!

"Ach, ihr seid das..."



Incent schob seinen eigenen Schrecken schnell wieder in den Hintergrund.
Immerhin hatte er gewusst, dass jemand kam.
Dass aber sie es waren...
Jetzt galt es, schnell zu denken!

"Wollt ihr mitmachen?", bot er ihnen an.
"Es ist noch genug Platz für euch da. Und bei eurem Job könnt ihr bestimmt nicht sagen, dass ihr oft Mädchen zu Gesicht kriegt."

Karkanos hielt inne und umgriff Christa mit einer Hand.
Er hatte so gut wie keine Lust, sein Vergnügen mit diesem süßen
Geschöpf zu unterbrechen.
Ihre Wärme und die Weichheit ihres Busens unter seiner Hand beruhigte ihn ziemlich.

Und er fand Incents schnelle Notlösung mehr als gut.


Tretikan wollte schon angreifen und sah ihn dann nachdenklich an.
Sollten sie das wirklich machen?
Damit würden sie sich den Befehlen widersetzen...
und was, wenn es eine Falle war?

Christa starrte Karkanos furchtsam an.
Er würde doch wohl nicht etwa...?
Das wäre ihr zu viel!



Incent widmete den größten Teil seiner Aufmerksamkeit wieder Fara.
Er sah nicht ein, dass er das Vergnügen unterbrechen sollte.



Dinol überlegte kurz.
Das war wirklich eine bessere Lösung...ein Mädchen für vier Leute war zu wenig.

"Ich kann mich nur daran erinnern, dass wir sie aufspüren sollten und dann schon wüssten, was zu tun ist..."

Er stellte das mal so einfach in den Raum.

Karkanos sah Christa mit seinem typisch gefühlslosen Gesicht an.
Er teilte niemals gerne.
Aber diesesmal musste er wohl. Es wäre besser so.

Seine Hand strich ruhig über ihren Busen und erkundete die sensiblen Hügel dieser.
Er liebte so sanfte, unberührte, kleine Mädchen.


Fara gab ein paar flehentliche Laute von sich und war am Verzweifeln.


Retranol musterte Christa und Karkanos.
Ein noch junges Mädchen. Solche nahm er sich am liebsten.


Tretikan grinste.
>> Die Mistkerle haben uns eh grottig bezahlt. <<

Das war sein "Ja" zu Incents Vorschlag.

Christa gab einen erstickten Laut von sich, der eine Mischung aus Keuchen und Schluchzen war.
Wieso musste das ihr passieren?



"Wenn man das überhaupt noch Bezahlung nennen kann", fügte Tangeo hämisch hinzu.
"Aber ich glaube, ich bleibe bei unserer kleinen Prinzessin."

Hier warf er ihrer "Gefangenen" einen lüsternen Blick zu.



Incent stellte fest, dass das Problem jetzt gelöst war.
Somit konnte er sich wieder komplett seinem Vergnügen (und der Folter seines Opfers) widmen.

Während er weiter diverse Körperteile mit Tentakeln bearbeitete (oder umgekehrt die Tentakeln mit den Körperteilen, schließlich war es für ihn und nicht für sie), rutschte sein "Kopf" immer näher an Fara heran.

Karkanos widmete sich seinem kleinen Mädchen wieder ganz und schob sein Gemächt wieder so weit
es ging in sie, während er ihren Busen mit seinen Fingern reizte.
Plötzlich spürte sie auch seinen heißen Atem an ihrem Hals und dann seinen Mund.

Karkanos fühlte sich unglaublich angezogen von ihrem sanften Körper und überlegte,
ob er sie nicht vielleicht mitnehmen würde.



Die Gefangene war zwar noch nicht ganz bei Bewusstsein,
doch die Dunkelheit in ihrem Kopf wurde langsam heller.



Fara bekam es mit der Angst zu tun.
Sie hatte Angst vor ihm...
vor seinen Tentakeln und am meisten vor seinem Hauptkörper.
Doch sie konnte nur kurz winseln, denn schon nahmen die Lustgefühle wieder
die Oberhand und sie kam wieder zu einem Höhepunkt.
Sie wusste nicht, der wievielte das nun war...

Sie schrie erneut. Doch dieses Mal war auch ein wenig Lust dabei.
Wofür sie sich in Grund und Boden schämte.



"Hoffentlich wacht sie bald auf", fügte Tangeo hinzu.
"Es wäre wirklich langweilig, wenn sie bei dem ganzen Spaß bewusstlos wäre."



Incent war begeistert von der Tauglichkeit seines Spielzeuges.
So ein gutes fand man nur selten!

Jetzt hatte er sie erreicht und arbeitete sich langsam zu ihrem Busen vor.
Dabei hinterließ er mit seinem Mund eine feuchte Spur.

Karkanos hörte und spürte das ganz genau und machte umso vergnügter weiter,
indem er seine Geschwindigkeit etwas verlangsamte.
Damit sie ihn ganz genau spüren konnte...



Tretikan sah zu Ina und beugte sich kurz runter, um nachzusehen.
>> Sie wird langsam wach. <<
meinte er, als er ein leises Stöhnen von ihr vernahm.
Ihr Stöhnen weckte jedoch etwas in seiner Hose.


Fara winselte leise und zuckte hilflos, als sein Mund ihren Körper berührte und
er sich langsam zu ihrem sensiblen Busen vorarbeitete.

Sie hatte solche Angst... und doch erlebte sie auch so viel Lust dabei, dass
sie sich deswegen in Grund und Boden schämte.

Christa gab ein ersticktes Stöhnen von sich.
So...was...aber...de...v...

Ihre Gedanken lösten sich in Luft auf.



"Stöhn für mich", forderte Tangeo Ina auf, bevor diese komplett wach war.
Dabei griff er zwischen ihre Beine.

Bei ihm hatte ihr Stöhnen ähnliche Folgen gehabt wie bei Tretikan.

Auch Dinol konnte (und wollte) es nicht verbergen.



Schließlich stülpte sich das maulartige Loch in seinem Kopf über ihre linke Brust.
Die dort beschäftigten Tentakeln wanderten zur anderen Seite hinüber.
Fara konnte spüren, wie kleine, scharfe, zahnartige Auswüchse daran kratzten und gleichzeitig gesaugt wurde.

Auch die Tentakeln, die in sie eingedrungen waren, bewegten sich nun anders.
Sie zogen ihre Öffnung so weit auseinander wie nur möglich.

Karkanos war sehr zufrieden.
Langsam bekam er das süße Mädchen in den Griff und konnte dann auch mehr machen,
ohne, dass sie gleich weinte oder schrie.

Also legte er seine groben Hände auf ihre Oberschenkel und drückte ihre Beine weiter auseinander.
Jetzt konnte er sich erst perfekt platzieren.
Und das tat er auch.


Ina wusste nicht, wie ihr geschah.
Sie spürte nur etwas Forderndes zwischen ihren Beinen und stöhnte leise auf,
da es einen solchen Druck ausübte, dass sie nicht anders konnte.
Langsam löste Licht die Dunkelheit ab.

Tretikan hatte schon einen fast tollwütigen Blick.
>> Leg sie auf den Boden.
Sonst hast ja nur du allein den Spaß. <<
meinte er ungeduldig.


Retranol war hin und her gerissen.
Seine Gier bezüglich Ina war genauso groß wie die der anderen
Männer, doch das kleine, unschuldige Mädchen versetzte ihm einen noch größeren Stich.

Also ging er langsam auf Karkanos und Christa zu.



Fara schrie. So laut sie konnte.
Einerseits wegen seinem " Mund" und dem, was er tat...
und andererseits auch wegen dem brutalen Öffnen ihrer
sensibelsten Öffnung.

Christas lautem Stöhnen folgte ein Schluchzen.
Sie hatte sich wirklich gar nicht mehr unter Kontrolle...



Tangeo blickte Tretikan düster an.

"Mich würde daran nichts stören", teilte er ihm mit.

Allerdings wollte er sich dann doch nicht mit...zwei anderen Leuten anlegen.
Retranol war ja anscheinend an einem anderen Mädchen interessiert.
Also landete Ina mehr oder weniger sanft auf dem Boden.
Sie wurde nur aus zehn Zentimeter Entfernung fallen gelassen.


Dinol begann bereits damit, seine Hose auszuziehen.



Aus Incents Haupt wuchs ein neuer Tentakel, der etwas anders aussah als der Rest und auch größer war.
Diesen rammte er jetzt wie ein Stahlrohr direkt durch die Öffnung in Fara hinein, so tief es ging.
Gleichzeitig stieß er eine gedämpfte Mischung aus Stöhnen und Grollen aus.
Sein "Mund" drückte mit Zähnen kräftig auf ihre Brust und für einen kurzen Moment schienen winzig kleine Wesen sie zu berühren.
Die Tentakeln auf der anderen Seite zogen sich ebenfalls zusammen.

Karkanos waren ihre Sorgen und Ängste völlig egal.
Was zählte, war das Vergnügen.
Und so schob er seine große Männlichkeit, die vor lauter Erregung noch größer zu
werden schien, tief in sie hinein.


Das ließ Ina etwas wacher werden und sie bemerkte die verschwommenen Umrisse der Männer.
Doch sie realisierte noch nicht, dass es diese Männer waren, die nichts Gutes im Schulde führten.
Tretikan zögerte nicht lange und kniete sich neben Ina, um ihr die Bluse zu öffnen.
Er tat es jedoch so gewaltsam, dass einige Knöpfe absprangen.



Dieser Schrei war wohl der lauteste, den Fara ausstoßen konnte.
Denn auch ihre Verzweiflung war auf ihrem Höhepunkt.
Seine große Tentakel hatte ihr den Rest gegeben.

Auch Christa schrie jetzt wieder.



Tangeo machte fröhlich mit.
Er kümmerte sich um Inas restliche Bekleidung.


Dinol, der jetzt seine Hose losgeworden war, half ebenfalls.



Die Tentakeln, die Fara offengehalten hatten, glitten nun auch wieder in sie hinein.
Dort tasteten sie wieder umher, rieben sich an diversen Stellen und versuchten, für sich selbst die größtmögliche Erregung zu erlangen.
Die größte Tentakel schien damit noch zu wachsen und versuchte, noch tiefer vorzustoßen.

Auch die Tentakeln außerhalb rieben sich an Faras Haut, und einige neue schoben sich in ihren Mund.

Die vom Maul besetzte Brust wurde nun auch zusätzlich von wesentlich kleineren Tentakeln bearbeitet, die aus Incents Rachen herauswuchsen.
Außerdem biss er mit seinen 'Zähnen' noch zusätzlich darauf herum.

Karkanos hielt wieder inne, als Retranol dann vor ihm stand.

Er wollte eigentlich nicht teilen, aber er wollte auch nicht zurück ins Gefängnis.
Also gab er ihm mit einer einfachen Geste zu verstehen, dass er auch mitmachen durfte.

Retranol grinste und zog seine Hose aus.


Als sie Ina nun so völlig kleiderlos vor sich liegen sahen, musste Tretikan zugeben, dass
das Mädchen ziemlich durchtrainiert war.
Aber noch in einem solchen Maße, dass es ihn anmachte.

Ina wurde durch die Kälte nun völlig wach und sah die Männer erst verwirrt, dann geschockt an.
>> Nein, lasst mich in Ruhe! <<
rief sie und wehrte sich auch schon recht heftig.



Als dieses Gereibe und Geschiebe brachte brachte Fara völlig um den Verstand und sie verlor
sich in lustvollem Gestöhne und Gekeuche.

Christa hatte die Augen geschlossen und bekam davon nichts mit.
Sie war zu sehr mit Karkanos' Glied beschäftigt.



Dinol hielt ihre Beine fest.

"Ich glaube, ich nehme das hier", meinte er und wies auf ihren Unterkörper.
Das, was Ina sagte, ignorierte er einfach.



Jetzt endlich spürte Incent, wie sein Höhepunkt langsam näher kam.
Zum Glück war das Mädchen noch nicht bewusstlos.

Karkanos setzte sich auf und drehte sie dann so, dass sie ihm zugewandt war.

Das hieß für Retranol, dass er sich von hinten mit ihr vergnügen konnte.
Und so spürte sie plötzlich einen leichten Druck an der hinteren Öffnung.


Tretikan hielt Inas eine Hand fest, die ihn wohl gerade außer Gefecht setzen wollte.
>> Jetzt ist aber gut, Süße.
Du wirst jetzt nichts mehr ändern können. <<

Ina sah ihn kurz ängstlich an und blickte dann zu Dinol.
>> Ich lasse euch an garnichts! <<
versuchte sie sich dann dennoch zu wehren.



Fara war zwischen Wahnsinn und Bewusstsein gefangen, solange er weitermachte...
Sie spürte Lust und so viele Sinneseindrücke, dass sie nichtmehr denken konnte.
Auch kam sie beinahe ständig zum Höhepunkt.

Erschrocken quietschte sie.
Was war da los?



Auch Tangeo blickte Dinol an, während er sich Inas anderen Arm schnappte.
"Sie hat Recht...
Vielleicht sollte lieber einer von uns da ran."
Und er hatte auch schon eine Idee, wer...er natürlich!



Schließlich war es soweit.
Eine klebrige Flüssigkeit spritzte aus sämtlichen Tentakeln auf und in Fara.

Incent zog sich langsam wieder zurück.
Ein Orgasmus erschöpfte ihn immer ein wenig.

Retranol grinste.
>> Du kannst bestimmt noch jemanden aufnehmen. <<
flüsterte er ihr ins Ohr und dann drang auch schon etwas Hartes in sie ein.

Ina sah die Männer voller Panik an.
>> Nein, ich...
ich lasse euch anklagen. <<
sagte sie mit zitternder Stimme.

Tretikan strich unbeeindruckt unter ihrem Busen entlang und brachte sie dazu, scharf Luft einzusaugen.


Fara sank so gut wie in sich zusammen.
Sie war so entkräftet und am Boden zerstört, dass sie fast ohnmächtig wurde.

Die Frage, wer das war, löste sich in Luft auf.
Wenn sich Christa vorher voll vorgekommen war, war sie jetzt überfüllt.



"Wen? Uns? Die Hüter des Gesetzes?"

Dinol tat überrascht.
Doch da sich (außer Tangeo, den er höflich nicht beachtete) niemand beschwerte, nahm er einfach an, dass es in Ordnung wäre, jetzt in sie einzudringen.
Was er auch ohne Vorwarnung tat.



Incent wickelte ihr zur Sicherheit noch einmal eine Tentakel um das Bein.
Sie gehörte ihm. Sie sollte nicht weglaufen.

Retranol zögerte nicht lange und versenkte seine Männlichkeit bis ins Ganze in ihr.

Karkanos wartete geduldig und beobachtete sein Mädchen dabei.


Ina schrie auf und versuchte, ihn von sich wegzukriegen.
>> Nein! Lass das, du Schwein! <<
schrie sie verzweifelt.

Sie war zwar keine Jungfrau mehr.... aber solch einen "Liebesakt" wollte sie nie im Leben
haben.

Tretikan beobachtete das Ganze lächelnd.


Fara hing schlaf in seinen Tentakeln und atmete flach.
Sie fühlte sich völlig fertig und wertlos...

und diese plötzliche Leere in ihrem Unterleib war auch nicht gerade angenehm.

"A-aaah!"
Sie zuckte heftig. Zu mehr fehlte die Energie.



So eine Ausdrucksweise für ein Mädchen...also wirklich...

Als Strafe stieß Dinol so hart zu, wie er konnte.


Tangeo wollte jetzt auch etwas Unterhaltung.
Da fiel ihm auf, dass er ja noch ihre Hand festhielt.
Daraus ließ sich etwas machen...



"Ich bin fertig", teilte Incent den anderen mit.
"Will noch jemand? Oder sind alle versorgt?"

Dann begann auch Karkanos, sich wieder in ihr zu bewegen und zog seine
Männlichkeit in einem harten Rhytmus raus und stieß wieder rein.
Auch Retranol zögerte nicht lange und stieß ebenfalls zu.


Ina schrie wieder auf und schwieg dann.
Sie konnte sich nicht wehren...
und das tat ihr am meisten weh.

Tretikan legte seinen Mund dann an eine ihrer Brüste.
Er wollte endlich wieder etwas weibliches unter sich spüren.


In Fara kam wieder Leben...
>> Nein.. bitte nicht.. <<
flüsterte sie ängstlich und versuchte mit letzter Kraft wegzukriechen.

Christa wurde von Gefühlen überflutet.
Das war so viel auf einmal!



"Komm, schrei weiter", ermutigte Dinol sie.


Tangeo öffnete kurzerhand seine Hose und holte sein Glied heraus.
Dann fuhr er mit Inas Hand daran entlang.



Doch Incents Tentakel hielt sie noch immer fest.
Und weil er ganz sicher gehen wollte, glitt nun erneut eine weitere zwischen ihre Falten.
So würde sie wohl noch weniger wegkommen.

Karkanos keuchte, da dieses ständige Reibung ihn langsam zum Höhepunkt brachte.
Und deswegen stieß er heftiger zu.
Retranol behielt noch sein Tempo.



Ina keuchte auf, als sie Tangeos Glied spürte,
musste dann aber leise stöhnen da auch Dinol und Tretikan ihren Tribtu forderten.



Fara schrie auf und schluchzte dann.
Er sollte endlich damit aufhören!

Sie blieb einfach nur liegen, da ihr die Kraft fehlte, weiterzukriechen
und sie ohnehin festgehalten wurde.

Christas Empfindungen entluden sich in diversen Schreien, in Stöhnen und in Keuchen.



Tangeo fand Inas Geräusche erregend.
Was sie an seinem Glied deutlich spüren konnte.
Wobei da natürlich auch ihr unfreiwilliges Reiben eine Rolle spielte.


Dinol fand die Geräusche zu leise.
Somit schob er, im gleichen Moment, in dem er mit seinem Glied zustieß, seine Finger in die andere ihm zur Verfügung stehende Öffnung.



Incent bewegte sich ebenfalls nicht mehr.
Wenn man von kleinen Bewegungen seiner ausgefahrenen Tentakeln absah.
Immerhin sollte Fara nicht vergessen, was da war!

Auch Karkanos stöhnte auf und entlud sich mit einem letzten heftigen Stoß in ihr.


Ina schrie bei seinem Stoß auf und stöhnte dann heftig, als ihr Schreck vorüberging.
Sie sollten damit aufhören!
Sie wollte nicht durch diese fremden Männer Lust spüren...




Fara stöhnte leise und ballte ihre rechte Hand zu einer Faust.
Das war aber auch das Einzige, was sie noch konnte.

Doch dann blickte sie nach vorne und sah voller Schreck, was
sich noch so alles in diesem Raum abspielte.

Sie hatte die anderen Mädchen garnicht bemerkt...

Dieser Stoß entlockte Christa noch ein lauteres Stöhnen als zuvor.
Auch sie erreichte nun einen Höhepunkt der Lust.
Auf dieses Gefühl konnte sie sich allerdings nicht konzentrieren.
Retranol lenkte sie äußerst effektiv ab.



Dinol war sehr zufrieden mit dem Ergebnis seiner Bemühungen.
Und machte weiter damit.



Im Gegensatz zu Fara hatte Incent die anderen schon seit einer Weile beobachtet.
Es erregte ihn erneut...aber zunächst musste er sich ein wenig ausruhen.

karkanos blieb noch in dieser schönen Wärme.

Retranol jedoch legte jetzt erst einen Gang drauf.
Ihm gefiel dieses Mädchen ebenfalls sehr.



Ina stöhnte heftig und versuchte nocheinmal, sich irgendwie zu wehren und
einem der Männer die Hand zu entreißen.

Doch Tretikan brach sein Zungenspiel ab und drückte ihre Hand hart auf den Boden.
Ina konnte jedoch nicht vor Schmerz aufschreien, da sie schon abgelenkt war.
Das nutzte Tretikan aus, um sich ebenfalls die Hose auszuziehen und
sich Inas Hand zunutze zu machen.


Fara fand die Bilder schrecklich und sie fand es auch schrecklich, dass
es sie etwas erregte.
Jetzt fühlte sie sich komplett schmutzig und wandte sich deshalb schnell von den restlichen Personen ab.

Sie hatte das Verlangen, Incents Tentakel einfach zu packen und rauszuziehen.
Doch befürchtete sie, dass er dadurch noch härter mit ihr umspringen würde.

Um also dem ersten und zweiten zu entgehen, drehte sie sich auf den Rücken und schloss die Augen.
Die sanften Bewegungen in ihr erregten sie zwar so sehr, dass sie wieder leise stöhnte.
Doch fand sie das besser als durch das Leid anderer erregt zu werden.

Durch Retranols Stöße wurde Christa unfreiwillig auch auf Karkanos' Glied rauf- und runtergeschoben.
Inzwischen an dessen Größe gewöhnt, fand sie unfreiwillig daran Gefallen.
Auch sonst signalisierte ihr Körper ihr, dass es ihm gefiel.
Und ihr Verstand war angewidert. Was allerdings nicht half.

Sie stöhnte ohne Unterlass.



Tangeo nährte sich seinem Höhepunkt rasch.
Mädchen waren einfach zu gut für Sex geeignet.
Er wollte noch eine Runde, aber jetzt würde er sich erst einmal mit der Hand zufriedengeben.



Incent spürte derweil, dass er bald wieder für eine zweite Runde bereit sein würde.

Faras Bewegung sorgte für Reibung an seiner Tentakel, was ihn noch zusätzlich zu diesem Schauspiel, was die anderen ablieferten, erregte.
Und sie sorgte dafür, dass diese Tentakel noch tiefer hineinglitt in die feuchte Wärme.