Die Stadt Neberi

Fara biss die Zähne zusammen, keuchte aber durch diesen stechenden Schmerz auf.
Etwas zu sagen, wagte sie aber nicht und so stolperte sie ihm ergeben hinterher.


Das Mädchen schrie erschrocken auf, als der Hund sie wieder jagte und lief geradewegs in die
neblige Gasse rein, um wenigstens eine Chance zu haben.

Schließlich waren Incent und Fara am Treffpunkt angekommen.

Der Sepium musterte sie von oben bis unten.

Oh ja, wir werden eine Menge Spaß haben...



Doch der Nebel war wesentlich trockener als normaler Wesen...
Und außerdem viel dichter.
Durch ihn hindurchzugehen, war so, als würde man durch Wasser rennen.
Hinter ihr löste sich der Nebel allerdings wieder auf...
Wodurch der Hund ihr nahe genug kam, um sie zu Boden zu werfen.

Der Bunker?
Er ist doch seit Jahren leer!
Nein, da habe ich keine Chancen.
Fara sah ihn erschrocken an.

Erst dann merkte sie, wie stark er eigentlich war.
Wie seltsam stark für einen Menschen.


Ina stürzte mit einem Aufschrei zu Boden und versuchte sich noch verzweifelt zu wehren.
>> Bitte nehmen Sie den Hund von mir runter! <<
rief sie panisch.

Er erwiderte ihren Blick.

"Willst du jetzt doch lieber weglaufen?
Das kannst du ruhig...aber du wirst nicht weit kommen."



Hinter ihr ertönte ein Lachen.

"Du solltest dich nicht so viel wehren, sonst hält er dich für seine nächste Mahlzeit."

Fara schluckte hörbar und zitterte leicht.
Wieso...
stand er hier und wartete?
Wobei ihr das besser gefiel, als das, was er wahrscheinlich mit ihr machen würde.



Karkanos kam mit seinem Schatz langsam auf den Bunker zu.


Ina sah auf und erblickte den Mann.
>> Bitte... er wird mich noch töten... <<

Als Christa sah, wohin sie gingen, begann sie sich zu wehren.
Nur leider war sie nicht besonders stark...


"Da bist du ja endlich", begrüßte Incent den Neuankömmling.
"Wie ich sehe, hast du auch schon Beute gemacht..."



"He...na, wenn du meinst..."

Auch dieser Hund löste sich auf.
Und Tangeo zog das Mädchen hoch.

Karkanos lächelte zufrieden.
>> Ja... ich hab auch viel mit ihr vor.

Und du hast anscheinend auch Beute dabei. <<

Fara starrte erschrocken von Karkanos zu Christa und dann wieder zu Incent.
Sie begann langsam zu ahnen, wohin das führte und bekam es nun mit wirklicher Panik zu tun.


Tretikan lächelte vorfreudig, als Tangeo das Mädchen hochzog.
Sie würde ein guter Trostpreis sein.

Ina seufzte auf.
>> Wieso hetzen Sie ihre Hunde auf fremde Menschen? <<
fragte sie ihn verständnislos und wollte dann wieder gehen.

Christa versuchte jetzt mit aller Kraft, sich loszureißen.
Sie holte tief Luft, um zu schreien.


Doch Incent hielt ihr seine Hand auf den Mund.

"Wollen wir anfangen?"



Dinol trat näher.


Doch Tangeo hielt sie fest.

"Weil ich es kann."

Karkanos warf Christa über seine Schulter.

>> Ja, können wir. <<

Dann riss er die Panzertür mit einem kräftigen Tritt auf.

Fara sah ihn geschockt an.
Solch eine Kraft war unmenschlich!


Ina sah Tangeo misstrauisch an.
>> Lassen Sie mich bitte los. <<
bat sie ihn bemüht los.

Die Angst angesichts der vier Männer war aber dennoch hörbar.

Ein Lächeln erschien auf Incents Gesicht.
Es war allerdings weder fröhlich noch freundlich.

"Ich dachte schon, du willst mich ewig warten lassen..."


Christa schrie vor Überraschung leise, biss sich aber schnell auf die Lippen.
Sie wollte nicht sterben!
Sie wollte auch gar nicht hier sein! Konnten sie sie nicht einfach gehen lassen?



"Nein, das werde ich nicht."

Er zog sie hinter sich her in Richtung "Treffpunkt".

Karkanos ging mit Christa voran in den Bunker.

Er wollte jetzt endlich sein Vergnügen.




Fara zitterte vor Angst.



>> Lass mich los! <<
schrie sie verzweifelt und versuchte, ihn zu treten.

Incent zog sein erwähltes Opfer hinter Karkanos hinein.

Wozu jetzt noch warten?





Tangeo ignorierte diese Angriffsversuche und wich ihnen, wenn nötig, aus.

Dieses Mädchen hatte Charakter...
Schade, dass es ihn nicht mehr lange behalten würde.

Ein großer Raum erschien nach einigen alten abgenutzen Bunkerräumchen.
Er war groß, kaum beleuchtet und düster, sodass Fara vor Angst zusammenzuckte.

Sie wollte nicht hier sein.



Tretikan ging hinter Ina her und schubste sie im Zweifelsfall voran.
>> Was wollt ihr von mir? <<
fragte sie verzweifelt.

Christa begann zu zittern.
Dieser Raum war unheimlich...
Und das, was auf sie zukam...
Nein, daran wollte sie gar nicht denken!


"Gefällt es dir?", fragte Incent Fara.
Ihm gefiel es durchaus.




"Sex", antwortete Tangeo kurz und knapp.

"Und zwar wir alle", fügte Dinol hinzu.

Karkanos sah sie an.

Und plötzlich verwandelte er sich in seine wahre Gestalt.
Den Minotaurus.



Fara schluckte.
>> E-es ist gruselig.... <<


Ina keuchte erschrocken auf.
>> Ihr wollt.... das alle? <<

Das war ihr zu viel...
Das Alles!

>> Lasst mich los, ihr Mistkerle!
Ich rufe die Polizei und dann... <<

Doch der Rest war nichtmehr zu hören, da Retranol ihr den Mund mit einer Art Spinnenweben verschloss.

Christa kreischte laut.
Was war DAS?
Und...er wollte doch nicht wirklich...oder?



Incent grinste.

"Das passt doch..."

Auch er verließ nun seine menschliche Gestalt und schien förmlich zu zerfließen, bis sich sein wahrer Körper aus der Flüssigkeit herausbildete.




"Dann bist du still und wehrst dich nicht", schlug Tangeo vor.

Karkanos grinste böse und sah auf sie nieder.

>> Überrascht? <<



Fara schrie auf und stolperte zurück.
>> Was bist du? <<
konnte sie noch sagen, dann fiel sie vor lauter Schreck um.



Ina versuchte verzweifelt, sich von den Spinnenweben zu befreien.

Stumm vor Schock und Entsetzen, konnte Christa nur nicken.



Nachdem sich der große Klumpen, aus dem die Tentakeln wuchsen, etwas in die Höhe bewegt hatte (Incent mochte den Geschmack von Dreck nicht besonders), ließ sich das Etwas dazu herab, zu antworten.

"Ein Sepium...
Wie nett von dir, dass du mir einen Teil der Arbeit schon abnimmst."

Mit seinen Tentakeln begann Incent, Fara zu entkleiden.
Dabei prüfte er an einigen Stellen bereits ihren Körper.




"Sollten wir sie außer Gefecht setzen?", schlug Tangeo hoffnungsvoll vor.

Karkanos beließ es nicht bei weiteren Gesprächen, sondern riss ihr einfach die Kleidung auf.

In seinen Lenden zog es schon mehr als genug.




Fara schrie erschrocken auf und versuchte sich gegen die Tentakeln zu wehren.
Sie war so verzweifelt, dass sie nichtsmehr außer seine Tentakeln sah.


Ina zuckte erschrocken zusammen.

Tretikan grinste.
>> Oh ja... <<

Christa versuchte, seine Hände wegzuschlagen.
Allerdings war sie dazu viel zu schwach.



Der Schrei störte Incent.
Kurzerhand steckte er ihr einige Tentakeln in den Mund.

Dann war sie auch schon komplett ausgezogen.




Tangeo erwiderte das Grinsen.
Und schlug Ina auf den Nacken.

Karkanos fackelte nicht lange und warf sie auf den Boden.
Er mochte es, wenn die Mädchen ihm zu Füßen lagen.
Dann zog er seine Hose aus und ließ das monströse Werkzeug seines
Vergnügens, das darunter eingeschlossen war, in die Freiheit.



Faras Augen weiteten sich vor Schreck und sie konnte ganz kurz nichtmehr atmen.
Dementsprechend versuchte sie, seine Tentakeln,
die ihr nebenbei auch Angst einjagten, loszuwerden.


Ina sackte bewusstlos zu Boden.
>> Nehmen wir sie in dem Bunker.<<
meinte Tretikan.

Christa erstarrte kurz, sah sich sein Glied an und versuchte gleichzeitig, danach zu treten und wegzulaufen.
Beides schlug fehl.



Doch die Tentakeln wussten sich zu verteidigen.
Sie schlangen sich einfach um ihre Arme und Beine und hielten sie fest.



Tangeo lachte und machte Anstalten, Ina aufzuheben.

"Nicht du", unterbrach Dinol ihn da, "du bringst sie nur um."
Stattdessen nahm er sie.

Wieso sollte er auf ein Mädchen über seiner Schulter verzichten?

Doch Karkanos packte sie mit seiner gewaltigen Pranke am Bein und zog sie vor sich.
Mithilfe der zweiten Hand zog er ihre Beine dann auseinander und kniete sich vor sie.

Er wusste, dass seine Männlichkeit zu groß für das zerbrechliche Mädchen war,
doch gerade das erregte ihn am meisten und brachte ihm das größte Vergnügen.
Und so schob er langsam die Spitze seines Gemächts zwischen ihre sensiblen Falten.


Fara fühlte sich mehr als hilflos und ausgeliefert.
Sie konnte sich nicht wehren!
Und so brachte sie in ihrer Verzweiflung nur ein paar flehentliche Laute von sich und
bäumte sich leicht auf.


Tretikan grinste und strich Ina etwas durchs Haar.
Wenn sie erst aufwachte, würde es ein großer Spaß werden.

Christa fühlte sich so, als würde da nicht das Glied eines Mannes/Minotauren dort hineingeschoben werden, sondern seine Faust.
Es tat weh und brachte sie zum Schreien.
Sie war doch noch komplett unerfahren! Das war doch ihr erstes Mal!
Und sie hatte es doch mit ihrem Schwarm haben wollen...



Ihre Verzweiflung erregte Incent.
Sie sah so hilflos und verletzlich aus...
Wie leicht sie wohl zerbrach?

Eine Tentakel verschwand zwischen ihren Beinen, dicht gefolgt von einer zweiten, die sich danebenzwängte.

Der Sepium stieß ein lautes Stöhnen aus.
So schön warm und eng...genauso, wie ein Mädchen sein sollte!

Karkanos dagegen gefiel es ungeheuerlich und ließ ihn genüsslich grollen,
als er ihren Schrei hörte und ihre enge, schöne Wärme spürte.
Doch das war ja erst der Anfang.
Und so stieß er weiter voran und ließ sie bluten.
Einerseits aus dem Grund, dass sein Werkzeug wirklich groß war.


Er konnte nur einen erstickten Aufschrei hören.
Fara spannte sich erschrocken und verzweifelt zusammen.
So sollte es nicht kommen!

Diese Dinger... in ihr... das sollte nicht sein.

Christa hatte das Gefühl, als würde sie entzweigerissen werden.
Ihre Schreie hörten gar nicht mehr auf.



Hmmm...sie ist mir ein wenig zu schweigsam.

Die Tentakeln in Faras Mund zogen sich zurück.
Falls sie etwas zu sagen hatte...

Stattdessen schlangen sie sich um ihre Brüste und neckten sie dort.
Das Gefühl von nackter Haut gefiel Incent ungemein.



Schließlich kamen die Jäger am Bunker an.

"So, lasst uns reingehen", verkündete Tangeo.

Karkanos stoppte erst, als er nichtmehr weiter konnte.
Wie er dieses Gefühl liebte.
Sie war vollkommen seins und er würde sie in den Wahnsinn treiben.


Fara schrie leise und unterdrückte dadurch ihr Stöhnen.

>> Bitte aufhören! Ich halte das nicht aus. <<
flehte sie ihn an.


Tretikan nickte grinsend und konnte seine eigene Gier kaum im Zaum halten.

Christas Schreie wurden von trockenen Schluchzern unterbrochen.
Es tat so weh!



Jetzt schon? Wie wird sie dann erst auf das Kommende reagieren?

Die neckenden Tentakeln wickelten sich nun um die zwei 'verlockenden Fleischklumpen', wie Incent sie gerne nannte, und drückten kräftig zu.
Gleichzeitig bewegten sich die in Fara so, wie sich kein männliches Glied bewegen konnte.
Und zu allem Überfluss kam noch ein dritter dazu.



Als sie sich dem Raum nährten, hörten sie das, was drinnen passierte.

"Was ist denn da los?", fragte Dinol verwundert.
Es klang so wie das, was sie noch planten...

Karkanos zog ihn wieder etwas zurück.
Das Gefühl, sie mehr als auszufüllen bereitete ihm solches Vergnügen,
dass er auch die sich nähernden Jäger nicht hörte.



Dieser plötzliche "Umschwung" raubte Fara fast den Verstand,
so heftig und entwaffnend waren die Gefühle, die er in ihr auslöste.
Sie konnte ihre Verzweiflung und ihre Gefühlsexplosionen nurnoch rausschreien.
Ihr Gehirn war völlig benebelt.



>> Keine Ahnung...
wir sollten einfach nachsehen. <<
meinte Retranos.

Christa bewegte sich gar nicht mehr.
Sie fürchtete, dass es noch mehr wehtun würde.



Im Gegensatz zu seinem Begleiter bemerkte Incent, dass sich jemand nährte.
Daher machte er erst einmal so weiter wie bisher und schob wieder einige Tentakeln in Faras Mund.
Er wollte doch nicht zu abgelenkt sein.





"Vielleicht finden wir ja noch ein kleines Extra", grinste Tangeo.